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Dritte Abhandlung. Von dem schönen Bein und seinen Reizen. Unter ... ... müssen Sie Absätze tragen, aber nicht übertrieben hoch; das entstellt Sie mehr als Sie denken.« Nun möge ein andrer, wer will, die übrigen Schönheiten der Frau ...

... wie ein Heiligtum hegte. Man kann sich denken, daß sie oft diese Büchse öffnete und sich dabei der schönen Zeiten ... ... sie aber erfährt, daß ich sie ein Füllen genannt habe, so wird sie denken, ich schätze sie für jung.« Dadurch söhnte sich die Dame wirklich mit ...

... usw. können sie die Mädchen leicht in Hitze bringen. Man kann sich denken, daß sie dann die Gelegenheit beim Schöpfe nehmen. Ich kannte ein ... ... des » Amadis von Gallien « sich der Wollust ergaben. Man kann sich denken, was griechische, lateinische und andre Bücher angerichtet haben, die ...

... die ihr Fleisch kasteiten. Man kann sich denken, wie hübsch es am Hofe dieses Kaiserpaares zuging, das heißt für Leute ... ... meinem Gatten ebenso machen, wenn er so lange abwesend ist.« Man kann sich denken, daß die Herrin dieser Dienerin Geschmack an dieser Nuß fand und von ...

... drehten daraus mit ihren eignen zarten Händen Bogensehnen. Man kann sich denken, wie mutig und begeistert die Kämpfer nun ihre Bogen spannten. Wir ... ... zustoßen könne, und diese beständige Unruhe trübe ihr Glück. Nun kann man sich denken, wie tief sie durch den Tod jener zwei Söhne ...

Achtunddreißigstes Kapitel: Worin der Leser Sachen lesen wird, die er schon lange ... ... Ah, Prinzessin, rief Scholuchern; sollte die Zwickelbart wohl wirklich noch an mich denken? – Zweifelt nicht daran, gab sie zur Antwort. Ihr Herz, das von ...

... sie seiner Meinung nach lediglich an ihn hätte denken sollen, daß sie beschloß, sich des Pantoffels zu bedienen, weil auf ... ... von Stande den ganzen Tag über Dinge, die eine andere nicht einmal zu denken wagen würde? Zeichnet nicht sogar diese edle Verachtung der Gewohnheiten und Gebräuche ...

... befinden, zu wissen, wie sie über uns denken, schließlich die Furcht, ihnen zu mißfallen, machen gemeinhin die Waffen jener ... ... für sie gewesen wäre; sie konnte sogar nicht ohne Seufzen an ihren Gemahl denken und befestigte sich mehr denn je in dem Entschluß, ihm treu zu ...

... , oder ob ihnen ihr Affekt nur soviel Muße gönnte, ans Überlegen zu denken. Alsdann wird man nicht unterlassen, günstige und ungünstige Urteile über Neadarnens Benehmen ... ... Schicksal vorhersehen, dessen Ursachen aber bleiben mir verborgen. Inzwischen müßt Ihr denken, daß das Verhängnis seine Gründe hat, und gehorchen, ohne ...

... die sich an die Medisance gradezu gewöhnt haben. Man kann sich denken, was aus der Ehre der Damen im Munde solcher Leute wird. Manche ... ... und damit war die Ehre von Catos Schwester öffentlich beschimpft. Man kann sich denken, daß Cato nun den Caeser mehr wegen dieser Affaire haßte, so ...

... Lobpsalm anzustimmen und öffnete, ohne daran zu denken, den Mund so weit, daß Tanzai, der noch immer mit seinem ... ... dazugekommen war. Der Prinz ließ ihn fahren und schwur, nicht mehr daran zu denken. Saugrenutio, wieder beruhigt, setzte sich zur Tafel, sprach das Benedicite ...

... daß sie eher wie ein Flötenrohr aussehen. Den Rest kann man sich denken. Sie gleichen nicht einer gewissen schönen und achtbaren Dame, von der ... ... so in deren Betrachtung, daß sie gar nicht an die Betätigung der Liebe denken. Oft genug macht es solchen Damen auch Vergnügen ...

Zweiter Artikel. Von dem Wort in der Liebe. ... ... die Männer sich geradeso aufregen wie im Bett. Die andern, die sie beobachten, denken, sie sprechen von andern Dingen. Aus diesem Grunde liebte Marcus Antonius die ...

XLV. Ein taub und stumm Gebohrner, der plötzlich das Gehör und die ... ... Erziehung und dem Umgang mit andern Menschen erlangen muß, würde ein Wesen von wenigen Denken und noch wenigern Urtheilen seyn! Wäre er noch über dieses des Gesichts, Gehörs ...

XIX. Eine Frau, die einen Anfall von einem Schlagfluß bekam, verlohr die ... ... an uns so gebrechlich, daß an einem Menschen, der die Triebfedern, welche das Denken bey uns veranlassen, nur ein wenig kennet, die Eigenliebe, wie die ...

... seiner Umarmung ausstieße, nur bloß an Euch denken. Ich weiß nicht, ob jene Freuden, die Ihr rühmt, so unwiderstehlich ... ... solche ungestümen Regungen in mir hervor. Ließe auch jener Genius, an den zu denken Euch bedrückt und mich quält, mich jene Wollust schmecken, wovon Ihr so ...

Einundzwanzigstes Kapitel: Lehrt, daß man auf nichts in der Welt rechnen darf ... ... für unanständig hält, morgen früh – davon bin ich fest überzeugt – ganz anders denken. Da ihm diese Gründe gewichtig genug schienen, leerte er die Flasche aus, ...

Neunundzwanzigstes Kapitel: Interessante Unterredung zwischen der Zwickelbart und der Prinzessin ... ... bin sicher, Ihr werdet sie kurz finden. Jetzt laßt uns an den unglücklichen Scholuchern denken. Seit zehn Jahren haben unstreitig die Liebe und der Zorn des Genius viel ...

... hielt sich nun verbunden, an Scholuchern zu denken. Sie wußte nicht, wie sie's anfangen sollte, ihn zu befreien. ... ... zu Tanzai und meine Pflichten erlauben mir sogar nicht einmal, an Euch zu denken. Bisher bin ich nicht strafbar gewesen. Die Götter, die mir befohlen ...

Vierunddreißigstes Kapitel: Wie gefährlich es für Frauenzimmer ist, furchtsam zu sein ... ... rief sie, teuerster Gemahl, unstreitig bist du jetzt so ungerecht, von mir zu denken, daß ich, in die lebhaftesten Freuden versenkt, treulos gegen dein Andenken und ...