... – Zerstückelung des Wales. – Verwendung des Fischbeines. – Das Ende des Monats Mai. – Pencroff bleibt nichts mehr zu wünschen übrig. ... ... Inzwischen schritt der Bau des Schiffes rüstig vorwärts, und gegen Ende des Monats war es schon zur Hälfte mit Planken bekleidet. Schon ...
Dreizehntes Kapitel. Es war gegen Ende des Monats September. Graf Muffat, der an diesem Abende bei Nana speisen ... ... gefallen. Er setzte nur noch seinen letzten Stolz darein, vor den Dienstleuten und den Freunden des Hauses als ... ... allerlei drolliges Zeug, ließ ihn stammeln wie ein kleines Kind und das Ende mancher Sätze nachsprechen: Sprich: ...
Zweites Kapitel Am letzten Sonntag des Monats Juli fand in Montsou das große Bergmannsfest statt. Schon ... ... Tag sei noch nicht zu Ende. Er hatte eben an Pierron gedacht. Wo konnte Pierron sein? Ohne ... ... gaben zwei Gewinde von papiernen Blumen ab, die an der Saaldecke von einem Ende zum andern sich zogen und, in der ...
Zwölftes Capitel. Die letzten Anstrengungen. Das Verschwinden der Schwarzen, ... ... Stande schien, seinen Dienst zu verrichten. Eine Kugel machte seinem Leben ein Ende. Dann wurde es zerlegt und das Fleisch an der Sonne getrocknet; ... ... Tom Marix zögerte, die beiden letzten Kameele zu opfern, da er an den Weg dachte, der ihnen ...
Sechzehntes Capitel. Verschiedene Vorfälle. Zu Ende des Monats September waren die Astronomen einen Grad nördlich weiter gekommen. Der schon durch ... ... zwischen den Gebüschen längs dem Saum des Waldes bis an eine, von den letzten Bäumen gebildete Art Spitze, die nicht mehr dreihundert Schritt ...
... auf ihm lasten werde. Das Ende des Streiks – bedeutete es nicht das Ende seiner Rolle, die Vernichtung ... ... , nachdem sie die Förderung vermindert und ihre Bergleute ausgehungert, zu Ende des Monats Dezember den letzten Rest ihrer Vorräte schwinden sehen. Die Geißel des Bankrotts ...
... Recht stolz ist, besitzen, ein solches Riesenunternehmen zu glücklichem Ende zu führen? Leider berichtete ein Anderer, der wohl von den besten ... ... die Kolonisten auf siebenunddreißig Köpfe zusammengeschmolzen. Endlich raffte sich La Sale zu einer letzten Anstrengung auf, den Mississippi zu finden und längs dieses Stromes bei den ...
Von der Liebe der Dirnen. Beim letzten Opernball des Jahres 1824 fiel ... ... Haus Grandlieu hat sich um die Mitte des letzten Jahrhunderts in zwei Zweige gespalten: erstens das herzogliche Haus, das dem Erlöschen ... ... bekam in der Begründung des Urteils, das dieser scheußlichen Angelegenheit ein Ende machte, ein wenig auf die Finger ...
... »Qui non laborat ...« Johann ließ ihn nicht zu Ende kommen. »Nun gut,« schrie er, »zum Teufel! Es lebe ... ... Weg zum Galgen.« »Der Galgen ist eine Wage, an deren einem Ende ein Mensch, am andern die ganze Erde hängt ...
... immer schwächer werdender Stimme, die bei den letzten Worten fast ganz versagte: »Hermann Titbury, zwei Augen durch ... ... die Pechvögel, die sich zuerst von Chicago nach dem einen Ende der Union begeben hatten, nun fast deren anderes Ende im fernen Westen aufsuchen! ...
... siebzig nicht schwächer ist. Aber ich hoffe, das wird ein Ende nehmen; es ist vollständig ausgeschlossen, daß ich lange ein solches Leben ... ... zweifellos mehr als die Ernährung von zehn oder zwölf unglücklichen Familien während eines Monats. »Nach den Genüssen der Wollust«, meinte Gernande, »gibt ...
... er jeden Augenblick, sich anderwärts zu beköstigen. Nach Verlauf eines Monats vergaß er manchen Tag, die drei Franken auf den Tisch zu legen. ... ... mer, das sie dann unzufrieden, fluchend verließen. Der Sommer ging zu Ende, ein Sommer, reich an Gewittern und schwülen Nächten. Nach dem Essen ...
... befinde sich außer aller Gefahr; er schmeichle sich, sie noch vor Ende des Monats zu umarmen. Jakob: Umarmte er sie wirklich? ... ... Spaßmacher in ein schallendes Gelächter ausbrachen und ihre Frauen vom andern Ende herüberriefen: ›Ihr seid ja recht lustig dort unten! Was ...
... . Mein Vater starb am 5. Januar, meine Oberin am Ende desselben Monats, und meine Mutter am zweiten Weihnachtsfeiertage.« Die Schwester Sainte ... ... man von mir erwartete, und peitschte mich. Als das Miserere zu Ende war, hielt die Oberin eine kurze Ermahnung an mich, ...
... wirklich ein Wunder, daß er hier der Vernichtung entging. Gegen Ende des Monats Juli hielt er endlich, nach wiederholter Fahrt über den Großen ... ... das, weil seine durch den letzten Orkan beschädigten Treibschrauben einer Ausbesserung bedurften, ohne die der Apparat ... ... , ohne dabei gesehen worden zu sein, zur Erde hinunter. Da, im letzten Augenblicke, wurde ihr Entweichen noch ...
... Temperatur, obgleich es heute der erste Tag des Monats August war. Ich schloß daraus, daß der Kessel in einem hochaufragenden Landesteile ... ... der »Herr der Welt« sich zurückzog, wenn eine seiner wunderbaren Reisen zu Ende ging. Hier war der Schuppen für sein Automobil, der Hafen ... ... Damit schwand also jeder Zweifel. In der letzten Nacht hatte das Luftschiff die Strecke zwischen dem Eriesee ...
... aus diesem wieder herauskommen können?... Ferner hatte man ihn in der letzten Zeit einmal vom Oberen See gemeldet, ohne daß er, ich ... ... den er sich bezog, jetzt unsichtbar blieb. So kam das Ende des Monats heran. Die Zeitungen hörten nicht auf, ihre Leser mit der ...
... abermals hinter höflichem Gerede. Dies dauerte eine gute Viertelstunde. Als er am Ende aber einsah, daß platterdings nichts mehr zu erreichen war, empfahl er sich ... ... fiel darauf, und er las: »Einzelheiten von der Hinrichtung und den letzten Augenblicken Ludwig Jenrels, enthauptet zu Besançon am ...« Das ...
... sollte, entschloß ich mich, nach B.... zu eilen und einen letzten Versuch bei meiner Schwester zu machen. Das Landgut, auf dem ... ... Gedanken, mir am Altare den Dolch in die Brust zu stoßen, um meine letzten Seufzer mit den Gelübden zu vermischen, die ... ... Kloster hin und vernahm am Fuß der Mauer, in heiligem Entzücken, die letzten Töne der frommen Gesänge, die ...
... zum Lichten der Anker rüste, daß die letzten Tage des April nicht vergehen würden, ohne Beide wieder in ... ... Lesen desselben etwa bis morgen warten?« Hulda betrachtete zum letzten Male den Umschlag. Nachdem sie denselben dann ohne besondere Eile geöffnet, entnahm ... ... haben und denselben binnen wenigen Tagen schließen. Ja, endlich nahen wir uns dem Ende dieser Campagne! Wie werde ich ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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