... Aouda möge ihn für seine Theilnahme am Frühstück und Diner entschuldigen, denn er sei vollauf mit Ordnung seiner Angelegenheiten beschäftigt. Er werde nicht hinunter kommen; nur ... ... , um Ihren Kummer in dasselbe auszuschütten. Doch sagt man, für zwei Seelen sei selbst das Unglück noch erträglich! – Man sagt es ...
Herr Prudhomme Haupt der Familie und ein würd'ger Bürgermeister. ... ... schluckt sein Ohr, man sieht es kaum, Die Äuglein schwimmen sorglos wie in sel'gem Traum, Sein buntgestickter Schuh, wie farbenfreudig gleisst er. Nicht der ...
Ein Witwer spricht: Ich seh eine Gruppe auf dem Meer ... ... über dem Meer! Eine junge Frau seh ich nahen Mit ihrem Kind, das schon gross, In ... ... , Ohne Ruder und Segel im Flutgetos', Ein Kind, eine Frau seh ich nahen. ...
... ' gescheh'n, Als wie es mich der Traum ließ seh'n: Nun will ich diesen Traum erzähl'n, Recht Euern ... ... Kopflerch' und der Papagei, Dort übt jung Volk sich, wie es sei Recht lustig und verliebt so weit In dieser schönen süßen ...
... Hälften ausgesandt, Daß ganz und ohne Trug es sei, Ich liebe nicht Zweiträgerei. 8 Dem, dessen Herz nicht ... ... t die Schön', So daß sie mochte von dir gehn. Das sei ganz anders nun gemacht; Denn hätt'st du nur herausgebracht ...
... Die Brigg schwamm letzt in fast vollständig freier See, nur zeigte sich am Horizont ein weißlicher Glanz und verkündete dort unbewegliche ... ... , daß ein Fahrzeug dieser Art bereits seit drei Monaten in nördlicher Richtung verschlagen sei; er fügte noch hinzu, daß das Aufthauen und der Bruch der Eisfelder ...
... Zum Garten um die Ros' zu seh'n, Die ihm gebracht so arge Weh'n. ... ... ist's, dies ist mein Befehl, Daß ihm ein Kuß nun sei gewährt, Gestattet's ihm, wenn Ihr mich hört. Denn ...
... Nach der Ueberschwemmung, welche einen See gemacht hatte aus dieser Ebene, aus der sich die Termiten-Ansiedelung erhob, ... ... der Angriff auf den Termitenhügel von diesen zwei Schurken in's Werk gesetzt worden sei. Auch der Gedanke kam ihm, daß Mrs. Weldon, der kleine ...
... sie aus dem Zimmer ging, hatte er manchmal den Eindruck, es sei die Verstorbene. Dann war er nahe daran, ihr nachzurufen: »Emma, ... ... Pantoffel ein zusammengeknülltes Stück Papier. Er entfaltete es und las: ›Liebe Emma! Sei tapfer! Ich will Dir Deine Existenz nicht zertrümmern ...
... die ganze Zeigerscheibe und dann rückwärts, als sei sie von Schwindel befallen. Ich wußte wohl, daß, nach den ... ... Getöse umher verdoppelte sich; ich war am Ersticken, glaubte, meine letzte Stunde sei gekommen, und doch, die Phantasie ist so wunderlich, daß ich mich ...
... sich in meinem Kopf. Ich glaubte, ich sei im Begriff, ein Narr zu werden! Doch endlich vernahm man Fußtritte ... ... Stromes sehr hoch. – Ohne Zweifel, versetzte mein Oheim. Wenn die ser Wasserstrahl aus einer Höhe von zweiunddreißigtausend Fuß kommt, so ist's ein ...
... geschaut, Doch meinten sie, vom Fang sei's nicht mehr weit. Auch hatten sie dem Kürschner anvertraut, Daß ... ... zu seinem Freund, begrüßt ihn munter Und meint entzückt, wie schön es sei, Daß die entsetzliche Gefahr vorbei Und ihre Qualen nur in etwas ...
... großen widerstrahlenden Spiegel. Als Thalcave gesagt hatte, es sei trinkbares Wasser am See Salinas vorhanden, so bezog sich dies auf Zuflüsse ... ... Thalcave um seine Ansicht, was nun zu thun sei. Zwischen dem Geographen und dem Indianer entwickelte sich eine schnell geführte ... ... Guamini, der sich einunddreißig Meilen 1 von hier in den See San Lucas ergießt, zu erreichen ...
... Man eilte, um noch denselben Tag beim See Salado am Gestade des Oceans anzukommen, und die Reisenden waren ... ... nicht völlig in Ruhe. Die Annahme, der Duncan sei noch nicht angekommen, war unstatthaft. Glenarvan hatte die Bai Talcahuano am 14 ... ... Dunkelheit nicht durchdringen!« Da kam ihm ein Gedanke; Paganel sagte, er sei nachtsichtig, also kann er in der Nacht sehen; er ...
... es um einen Spaziergang nach Tarbet oder an den See Katrine; ich hoffe, wir finden bei unserer Rückkehr die Tafel gedeckt.« ... ... Tubus mit dem einen Ende auf den Boden, und stützte sich darauf, als sei es ein Bambusstock; aber alsbald schoben sich die Abtheilungen über ... ... daß ich mich selbst vorstellte; aber auf der See muß man es wohl mit der Etikette nicht so ...
Sommer Und mit Wangen, die sich entfärben, Sprach das ... ... bezwungen: Ach, Liebste, ich fühle mich sterben! Ich sterbe. O sel'ges Verderben, Du hältst mich glühend umschlungen, Dein blühendes Fleisch ist ...
... Der junge Ingenieur, zu seiner Ehre sei es gleich hier gesagt, war nicht nach dem Griqualande gekommen, um seine ... ... nicht wußte, wo mir der Kopf stand. Sie sagten jedoch, der Diamant sei so theuer, weil er selten vorkommt...... Ist das seine einzige schätzenswerthe Eigenschaft ...
Spleen Aus dem schwarzen Efeu grüsste Der Rosen leuchtendes Rot ... ... Not. Mir waren die Lüfte, die zarten, Zu licht und die See zu grün. Furcht fasst mich und banges Erwarten, Du möchtest ...
Zehn-Reim Meister Hugo Salel's an den Author dieses Buches. ... ... Mit Nutzen Süssigkeit zu mischen, preist: Wird man dich loben: dessen sey gewiß. Ich habs erkannt; dieweil Dein Sinn und Geist ...
Aufschrift. Wie! Rabelais ist todt, und noch ein Buch hier fänd ... ... Sein edler Theil aufs neu, Damit uns eine Schrift von Ihm verliehen sey Die Ihn unsterblich mach und immerdar lebendig. Nature quite ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro