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Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Sechster Tag/56. Erzählung: [Ein Franziskanermönch verheirathet] [Literatur]

... reiste einmal durch Padua, wo ihr erzählt wurde, daß in dem bischöflichen Gefängniß ein Franziskaner gefangen sitze. Da jeder nur ... ... sie den Unterhalt der beiden übernähme und ihnen Wohnung, Möbel und Aussteuer geben würde, überlegte er, daß er einen jungen, schöngewachsenen Kollegen von angenehmem Gesicht ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 366-372.: 56. Erzählung: [Ein Franziskanermönch verheirathet]

Diderot, Denis/Romane/Die geschwätzigen Kleinode oder die Verräter/Zweites Bändchen/Ein Maskenball und seine Folgen [Literatur]

... ist als er? Wie einfältig sind doch die Männer, zu glauben, daß Würde, Rang und Ehrenstellen, daß Titel, Namen und sinnlose Worte auf ... ... »Die Frau ist zugrunde gerichtet, sie kann für sich selber nichts. Sie würde Ihnen wahrlich Dank wissen, daß Sie ihr noch Einfluß bei ...

Literatur im Volltext: Denis Diderot: Die geschwätzigen Kleinode. München 1921, S. 375-384.: Ein Maskenball und seine Folgen

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/113. Von einer violetten Feuerflamme [Literatur]

... genommen hatte. Den 15. December wurde ich beruffen, (sagt Herr le Duc ein ordentlicher Wundarzt zu Paris ... ... im Anfang ihrer Schwangerschaft die Augen so dunkel, daß sie endlich blind wurde, es war dieses ihre erste Niederkunft, nach welcher sie noch einige Tage ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 245-247.: 113. Von einer violetten Feuerflamme

Bussy-Rabutin, Roger de/Erzählungen/Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen/Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon [Literatur]

... Liebte ich Sie gar nicht, so würde ich Scherz treiben, wie die andern; aber ich erhalte mich in Hinsicht ... ... List hatte ganz die Wirkung, welche der Marschall davon erwartet hatte; der Cardinal wurde davon erschreckt, und ließ, um eine so gefährliche Intrigue zu vereitlen, ... ... sie wenige Tage zuvor, ehe sie verhaftet wurde, mit dem Marschalle übereingekommen war, daß wenn sie verhaftet ...

Literatur im Volltext: Roger de Bussy-Rabutin: Geheime Liebschaften der Pariser Hofdamen. Stuttgart 1828, S. 212.: Geschichte des Herrn und der Frau von Chastillon

Navarra, Margarete von/Erzählungen/Der Heptameron/Fünfter Tag/48. Erzählung: [Zwei Franziskanermönche nehmen in einer Hochzeitsnacht] [Literatur]

... bis er sah, daß die Braut fortgeführt wurde und die alten Frauen, wie es Gebrauch ist, sie heraufführten ... ... in den Weinbergen, wo nach Gebühr Vergeltung an ihnen geübt wurde. Denn nachdem sie sie weidlich geschlagen hatten, schnitten sie ihnen Arme und ... ... Art zu leben fern halten, Dinge begehen, deren sich selbst ein Abenteurer schämen würde. Seid auch nicht erstaunt, daß ...

Literatur im Volltext: Der Heptameron. Erzählungen der Königin von Navarra. Leipzig [o.J.], S. 331-334.: 48. Erzählung: [Zwei Franziskanermönche nehmen in einer Hochzeitsnacht]

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/3. Teil/28. Kapitel: Bosheit des Schonkilje [Literatur]

... ihm die Prinzessin schicken müßte, weil sie dann besseren Kaufs davonkommen würde. – Ja freilich, versetzte Neadarne, schöner werde ich wieder zurückkommen. Wer ... ... Unglücksfälle, die sie erduldet, ist wahrlich schon zuviel für sie, und ich würde mir am Ende den Vorwurf gefallen lassen müssen, sie nur um meiner ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 140-145.: 28. Kapitel: Bosheit des Schonkilje

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/1. Teil/7. Kapitel: Folge des Vermählungstages [Literatur]

... Kette von Edelsteinen befestigt und wurde durch eine brillantene Agraffe zusammengehalten. Seine Wohlgestalt wurde dadurch ungemein erhöht. ... ... Keine Schmähungen! sagte er mit Würde; es muß geschehen, und weil Ihr meine Gütigkeit so übel aufnehmt, ... ... Hohepriester? Ihr habt unstreitig nicht gehofft, daß ich diesen Antrag annehmen würde? – Wohl hab ich es, ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 39-44.: 7. Kapitel: Folge des Vermählungstages

Crébillon, Claude-Prosper-Jolyot de/Roman/Der Schaumlöffel/Tanzai und Neadarne oder Der Schaumlöffel/2. Teil/15. Kapitel: Wie man sich oft in seinem Wahne täuscht [Literatur]

... habt, nach der Strafe, die darauf folgte, meine Rache damit enden würde, Euch Zutritt in mein Bett zu gestatten. Eben die Hand, die ... ... nicht die Hälfte von dem gehört, was die Kukumer ihm gesagt hatte, und würde unstreitig in dieser Lethargie erstarrtgeblieben sein, wenn er ...

Literatur im Volltext: Claude Prosper Jolyot Crébillon: Der Schaumlöffel. Leipzig 1980, S. 67-71.: 15. Kapitel: Wie man sich oft in seinem Wahne täuscht

Chorier, Nicolas/Dialog [Literatur]

Nicolas Chorier Dialog • Die Gespräche der Aloisia Sigaea Erstdruck: ... ... Übersetzung von Heinrich Conrad in »Priapische Romane«: Leipzig (Insel) 1903. Das Werk wurde auch bekannt unter dem abweichenden Titel: »Die Akademie der Damen«.

Werkverzeichnis von Nicolas Chorier

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... «, sagte der Versucher, »würde so ein halbes Vergnügen nicht lieben; ich würde in meinem eigenen Wagen ... ... wir haben gesehen, wie Ludwig XVI. gestürzt wurde, wie der Kaiser gestürzt wurde, wie er zurückkehrte und wieder gestürzt wurde, – alles das lag ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Cazotte, Jacques/Erzählung/Der verliebte Teufel [Literatur]

... eines so hinreißenden Wesens bekannt, wurde ich bald ebenso stolz als verliebt, und noch übermüthiger, wenn ich mir ... ... gestern eine Thorheit zu begehen, die mich mein ganzes Leben lang gereuet haben würde. Meine Mutter verlangt durchaus, daß ich mich verheirathe. Ich vermöchte keiner ... ... noch viel stärker Dankbarkeit und Anhänglichkeit. Ich wurde nicht gehört. Ich bin nicht vergeblich ein Weib geworden ...

Volltext von »Der verliebte Teufel«.

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/3. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierter Auftritt. Don Rodrigo. Chimene. Elvira. DON RODRIGO ... ... ich teuer, als ich tadellos, edel mich lieben – ehrlos hassen würde; daß deiner Liebe Stimme hören, unwert ihrer mich macht, und ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 33-37.: 4. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/1. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. Der Graf. Don Diego. DER GRAF. ... ... DER GRAF. Gebührt der höchste Anspruch doch Rodrigo, und Eurer neuen Würde Glanz muß ja sein Herz von anderm Stolze schwellen machen. Übt ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 10-12.: 6. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/4. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweiter Auftritt. Die Infantin. Chimene. Leonore. Elvira. ... ... der König wohl gewähren wird? CHIMENE. Weis' er mich ab – ich würde doch nicht schweigen. DIE INFANTIN. Bedenke recht, Chimene, was du ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 42-44.: 2. Szene

Corneille, Pierre/Drama/Der Cid/1. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebenter Auftritt. DON DIEGO. O Wut! Verzweiflung! O du ... ... oder schmachvoll leben? Sei denn Erzieher meines Prinzen, Graf! Solch hohe Würde ziemt nicht dem Entehrten; dein Neid wußt' ihrer unwert mich zu machen ...

Literatur im Volltext: Corneille, Pierre: Der Cid. Leipzig 1945, S. 12-13.: 7. Szene

Chateaubriand, François René de/Erzählungen/René [Literatur]

... paar Kinder würden Dir zu thun und zu denken geben. Und welches Weib würde sich nicht bestreben, einen Mann wie Dich glücklich zu machen? Die Glut ... ... um jedem und auch dem leisesten Anflug von Schmerz und Gram zuvorzukommen; sie würde ganz Liebe, ganz Unschuld für Dich sein, Du ...

Volltext von »René«.

Bodin, Jean/Werk/De Magorum Daemonomania/Vom Wütigen/Die Vorred [Literatur]

... / vnnd gedachter gestalt jntituliert / darmit hierdurch den jenigen mit Antwort begegnet wůrde / die sich vnterstehn vnn fast bemühen / durch getruckte Bücher / die ... ... möge. Aber solt allein der Glaub auff den Sinnen berhuen / so würde des Aristotelis Regel nicht lang bestand haben. Angesehen / ...

Literatur im Volltext: Bodin, Jean: DE MAGORUM DAEMONOMANIA. Vom Außgelassnen Wütigen Teuffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen vnnd Hexenmeistern / Vnholden / Teuffelsbeschwerern / [...] durch [...] Johann Fischart [...] in Teutsche gebracht [...]. Straßburg 1591.: Die Vorred
Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Buckelchen

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Buckelchen [Literatur]

... daß ihr Mann zum Essen zurücksein würde. Sie begrüßte den Färber mit einigen schallenden Küssen, die er nicht minder ... ... ja den Vater deiner Kinder töten!« Und war's nun die majestätische Würde seiner Hahnreischaft, die ihn so unvermittelt blendete, war's seines Weibes Flammenblick ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 141-149.: Buckelchen

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Der Humpelgreis [Literatur]

... sich aus der Schlinge ziehen würde. Sie erklärte dem Herzog: die Religion schreibe vor, dem biederen Kerl ... ... geriet sein Innerstes in solche Gärung, daß der Armsünderkittel ihm zu enge wurde. »So überzeugt euch doch!« schrie er die Büttel an. » ... ... der Alte sei der leibhaftige Satan. Denn er übertraf die kühnsten Erwartungen. So wurde er denn im Siegeszuge zum Palaste ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 431-444.: Der Humpelgreis
Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Teufels Erbe

Balzac, Honoré de/Erzählungen/Die drolligen Geschichten/Des Teufels Erbe [Literatur]

... wohl bis zu deren seligem Ende narren würde. Von all diesem Klatsch war natürlich nur soviel richtig, ... ... ihn bei dem Oheime einquartierten in der stillen Hoffnung, er würde es durch Eselhaftigkeiten, Tölpelei und plumpe Unmanieren mit dem Domherrn verschütten und ... ... seine Krallen nicht bange machen.« »Ach, hätte ich deinen Glauben, dann würde mir meine entschwundene Jugend keine Sorgen ...

Literatur im Volltext: Honoré de Balzac: Die drolligen Geschichten welchselbige der wohledle Herr von Balzac als Festtagsschmaus für alle Pantagruelskindlein in den Abteien der Touraine sammelte und ans Licht zog. Berlin [o.J.], S. 73-89.: Des Teufels Erbe
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