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Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Verabredung [Literatur]

Verabredung Der Torweg fängt mit streifen Bändern ein Mein Stock schilt Klirr Den frechgespreizten Prellstein Das Kichern Schrickt Durch Dunkel Trügeneckend In Warmes Beben Stolpern Hastig Die Gedanken. Ein schwarzer Kuß Stiehlt ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 11-12.: Verabredung

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Erstes Buch/Verachtete Liebe [Literatur]

Verachtete Liebe Nach dem Schottischen. Damon liebte Chloris; Chloris widerstand; Doch da sie, je länger, ihn je treuer fand, Gab sie kalt und prächtig sich in seinen Arm; Damon's erste Liebe war so süß, so warm! ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 37.: Verachtete Liebe

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Verabredung zum Ball [Literatur]

Verabredung zum Ball Es lag der Schnee so drückend, Daß meine Laube brach, Der Frühling kam entzückend, Macht ihr ein buntes Dach; Es wird mir alles noch werden. Die Schwalbe kam geflogen Und flog in meine Hand ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 259-261.: Verabredung zum Ball

Morgenstern, Christian/Gedichte/Ich und die Welt/Ein Sommerabend/Geheime Verabredung [Literatur]

Geheime Verabredung Glühend zwischen dir und mir Julinächte brüten; gleiche Sterne dort und hier unsern Schlaf behüten. Wähl das schönste Sternelein, will das Gleiche tuen; – morgen droben Stelldichein auf geheimen Schuhen. Gibst du ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 3, Basel 1971–1973, S. 117-118.: Geheime Verabredung

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Epigrammatische Gedichte/Die Poeten und ihre Verächter [Literatur]

Die Poeten und ihre Verächter Der Erzpoet, der unaufhörlich dichtet, Der Criticus, der unablässig richtet, Sind nicht ein Paar, das mir gefällt. Doch was ist der, den kein Geschmack beglücket, Kein Opitz rührt, und Haller nicht entzücket ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 86-87.: Die Poeten und ihre Verächter

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/47. [Es sei gesegnet wer die Welt verachtet] [Literatur]

47. Es sei gesegnet wer die Welt verachtet, Denn falscher ist sie, als es Worte malen: Sie sammelt grausam unsern Schmerz in Schalen, Und reicht zum Trunk sie, wenn wir halb verschmachtet. Mir, den als Werkzeug immer sie betrachtet ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 392.: 47. [Es sei gesegnet wer die Welt verachtet]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/Keine veracht- Nach einer getracht [Literatur]

Keine veracht/ Nach einer getracht Climen ist hurtig und geschickt/ Mit Gold und Schnee kan Iris prangen/ Belisens Rede macht entzückt/ Amenens Zier hält viel gefangen/ Bey wem kan sich mit Blick und Lachen Nicht angenehm die Fillis machen? Ich stehe ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 274.: Keine veracht- Nach einer getracht

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Unverantwortliche Unempfindlichkeit der Menschen [Literatur]

Unverantwortliche Unempfindlichkeit der Menschen, über entferntes Unglück Gefühl-los menschliches Geschlechte, Mehr unempfindlich, als ein Stein! Mit welchem Fug, mit welchem Rechte Verlangest du, beglückt zu seyn? Vortrefflich sind dir alle Dinge, So lange du sie nur ...

Literatur im Volltext: Walter Killy (Hg.): Deutsche Lyrik von den Anfängen bis zur Gegenwart in 10 Bänden, Band 5: Gedichte 1700–1770, München 1969.: Unverantwortliche Unempfindlichkeit der Menschen

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Weh dir, wenn Menschen zu verachten] [Literatur]

[Weh dir, wenn Menschen zu verachten] Weh dir, wenn Menschen zu verachten Du nur gelernt im Selbstbetrachten!

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 165.: [Weh dir, wenn Menschen zu verachten]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Ghaselen/4. [O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein] [Literatur]

4. O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein, Und dessen ganze Seele schmachtet, allein zu sein! Es schuf der unerschöpfte Schöpfer Geschöpfe rings, Und nicht ein einzig Wesen trachtet, allein zu sein: Allein zu sein, verschmäht die ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 210.: 4. [O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/44. Die verachte Armut [Literatur]

44. Die verachte Armut Armut ist wie Aussatz arg; niemand greifft sie an zu heilen; Ieder wil sich nur seit-ab, wo die Armen stehen, theilen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 537.: 44. Die verachte Armut

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Epigrammatische Gedichte/Auf einen Papefiguier und Verächter der schönsten Stellen im Milton [Literatur]

Auf einen Papefiguier und Verächter der schönsten Stellen im Milton Der blasse Chaerilus wird oft, aus Eifer, roth, Wann ich das erste Paar im Milton reizend finde. Er bleibe, was er ist: so dürr als Miltons Tod. Und bosheitvoll, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 87.: Auf einen Papefiguier und Verächter der schönsten Stellen im Milton

Waiblinger, Wilhelm/Gedichte/Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien/Oden und Elegien aus Rom/Vermischtes/Sittenveränderung [Literatur]

Sittenveränderung Eingezogen und sittsam verfließt die Zeit mir als Jungfrau, Ist die Hochzeit vorbei, fängt das Commercium erst an.

Literatur im Volltext: Wilhelm Waiblinger: Gedichte aus Italien, Band 2: Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien, Leipzig 1893/1895, S. 90.: Sittenveränderung

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend siebendes Hundert/69. Niemand ist zu verachten [Literatur]

69. Niemand ist zu verachten. Ein Rabe wil Noha zum Bothen nicht tügen; Doch bringt dem Elias ein Rabe vergnügen. Der Himmel kan morgen vil Gunsten verleyen Dem schlechsten, den heute die Grossen verspeyen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 153.: 69. Niemand ist zu verachten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend drittes Hundert/74. Der Feind nicht zu verachten [Literatur]

74. Der Feind nicht zu verachten Mit dem Feinde soll man fechten, für dem fechten ihn nicht schmähn; Viel, die schmähten ungefochten, hat man fechtend lauffen sehn.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 289.: 74. Der Feind nicht zu verachten

Haller, Albrecht von/Roman/Usong/Erstes Buch [Literatur]

... des Grabes erwartet sie ein Leben, ein unveränderliches, ein ohne Ziel daurendes Leben, dessen Würde keine Spiele mehr verträgt, dessen Ernst alle die Puppen verächtlich macht, womit irrdische Fürsten ihre Jahre vertändeln. In diesem Leben deine ... ... sich wider einen Feind vorzubereiten, der in allem, nur nicht im Kriegswesen, verächtlich war. Da alle die ...

Literatur im Volltext: Albrecht von Haller: Usong. Reutlingen 1783, S. 74.: Erstes Buch

Haller, Albrecht von/Roman/Usong/Drittes Buch [Literatur]

... Vorzüge seines Geistes zum Guten anzuwenden. Die Kaiserin versicherte er seiner unveränderlichen Liebe, und ihr Namen war das letzte Wort gewesen, womit ... ... einige Ritterspiele in den innern Höfen der kaiserlichen Burg unter den Söhnen der Grossen veranstaltet wurden, die eben die Festsetzung der Erbfolge zum Vorwand ...

Literatur im Volltext: Albrecht von Haller: Usong. Reutlingen 1783, S. 234.: Drittes Buch

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/73. [Literatur]

73. Fühlst du keine Scham, nach niederm Tand und Reichtum nur zu trachten, Die Befehle und Verbote des Propheten zu verachten, Wenn du alle Erdenschätze hättest, was – ich kann's nicht fassen ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 20-21.: 73.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/86. [Literatur]

86. Diese Großen, die mit ihren Titeln, ihren Würden prahlen ... ... nichts als Qualen; Und dabei zum Lachen ist es, daß sie alle die verachten, Welche nicht nach solchem eitlen Tande, wie sie selber, trachten.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 24.: 86.

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Segelfahrt [Literatur]

Segelfahrt Ich segele kühn durch den tobenden See, Durchfahre die bäumende Flut Mit bloßen Armen und wehendem Haar Und lebensverachtendem Mut; Wohl springen die Wellen am Bord in die Höh', Bespritzen mir Backen und Füße, Doch ich achte es nicht Und ich rede ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 85-86.: Segelfahrt
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