72. An I.F.G. Hertzog Ludwigen zum Brieg. Ludewig, durch Theilung der Sylben: Lud ewig Der redliche Piast, begabt mit fromer Güte, Gerechtigkeit und Treu, lud alles Volcks Gemüte Durch Wolthat ihm zur Gunst und trug die Polsche Kron ( ...
79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag Fürstin! Ihr gabt dieser Welt eure Zier und euer Leben, Da den Engeln gleich ihr Fest pflegt die Christenheit zu geben; Dann, ihr soltet wie ihr seyd, durch der Schönheit reinen ...
An Henriette von Willich, als ich ihr den Thomas a Kempis »Von der Nachahmung Christi« überreichte 1830. Viel ist gered't, gelesen und geschrieben, Seit dieses Büchlein in die Welt gegangen, Das Mal und Siegel von dem Geist empfangen, ...
E. T. A. Hoffmann Meister Floh Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde
Hymnus nach der freudigen Kunde, daß G.M. der König von Sachsen sich sehr mißfällig über die Dresdener Ausstellung geäußert haben Als sächsischer Rundgesang für Liedertafeln gedacht Nu ist auch dem Geenig von Sachsen Das Kunstverständnis gewachsen, Er hat sich die ...
Friedrich de la Motte Fouqué An Adalbert von Chamisso [Widmungsgedicht zu A.v. Chamissos Novelle »Peter Schlemihl«]
I.F.P.Q. Mortalis, heus! ... ... Die 29. Mart I Anno 1645. Iohannes Michaël I.R.I.F. O Todergebner Mensch! komm/ schau das Heil ...
E. T. A. Hoffmann Prinzessin Brambilla Ein Capriccio nach Jakob Callot
Ad commilitones J. Comite ab H. ad Praesidium A.C.F. Vocato Nonne justuM, et praesiDere eum, qui Caeteris praestat? QVod diV praesideat! Et nobis amiCi et CiVitatI praesidio erit.
Epitaphium Nobilissimi & generosissimi Domini Simonis à Vverden hæreditarii in Nassenhoff/Mutterstrentz/ Hochzeit Jenichaw & Stangenberg 27. Novemb. Anni 1625. Dantisci in Chathedrali templo solenniter tumulati Qvem Genius celembrem, strips clarum, Musa peritum Vita pium, virtus generosum, fama perennem ...
I.F.P.Q. Adscendit Christus: quò sanctus abivit ... ... P.P. 15. Junii, Anni 1644. Johannes Michaël. I.R.I.L. Der Herr fährt auf/ dahin der ENOCH ward entzukket ...
Du bist so dunkel, als die Nacht ... An Emma R. Du bist so dunkel, als die Nacht, Wenn sternenlos sie ihren schwarzen Mantel breitet. Das letzte Licht ertränkt in tiefstem Schacht; Nein, dunkler noch ...
... etc. eandem complexi. In Secunda Johannes Ernestus a RIPPEN N.B. vltetiorem hujus gaudii, per externum aliquod signum demonstrationem addit ... ... cum praesenti proposito convenientiam, in genere ostendit. In Tertia Wolgangus Fridericus a KREYZEN N.B. Ipsam fontis Allegoriam evolvit. ...
... spricht daß der Cosack nur wie a Ochse fühlt, Un wann a nich wie wir im Aussahn ... ... als wenn es war geschahn. Bei Freunden sucht man nur a G'richte gern gesahn. Mich hungert wirklich nich ich mag ... ... Gevatter Lehne hat jezunder einen Gast, Allein a iß ihr lieb, a wird ihr nich zur Last. Ihr ...
Das Wasser im Frühlinge Sing-Gedichte à 2 Ps. CIV, ... ... Je grösser uns ihr Untergang gemacht, Je eh'r, als wär' es Gift, wir schwellen und zerspringen. ... ... gedencke, Nichts, als ein fröhlichs Hertze, haben. À 2. So rühmen wir ...
Unterthänigste Glücks-Vermuthung, bey Chur-Printzl. Durchl. zu Brandenb. Hn. Hn. Carl Aemyl, unsers gnädigsten Chur-Printzen und Herren, den 30. OsterM. A.C. 1655. zu Cölln an der Spree angestellten Heil. Tauff-Feyer, zu ...
... Der Zweig hier über mir! A due voci Und zählen kann ein Mensch sie nicht, Sind ... ... jeder macht es grün und dicht, Und jeder macht es kühl. A tre voci Und jeder steht so stolz und kühn, Und ...
Constantia, eine schöne Gegend bei C–g Constantia! du tief verstecktes Thal, Das dunkle Büsche rund umkränzen, Erhelle dich, und laß im Mondenstrahl' Die weißen Felsenwände glänzen, Denn sieh! dein alter Freund ist da, Constantia! ...
Auf Seiner Hochreichsgräfl. Excell. Herrn Ernst Christophs, des H.R. Reichs Grafen von Manteufel Hohes Geburtsfest Den 22 Julius des 1741 Jahres. ... Cui Pudor et Iustitiæ Soror, Incorrupta Fides, Nudaque Veritas, Quando ullum invenient parem? ...
R r Rabe Der Rab thut täglich singen, sein groben rauhen Baß. Heut will ihm nichts gelingen, drum singt er cras, cras, cras, 1 Wer alles schiebt auf morgen, und nichts gerichtet heut, Der muß stets seyn in Sorgen, ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro