A a Adler Der aller Vögel König ist, macht billig den Anfang, Komm Adler! komm hervor, wo bist? stimm an den Vogelsang, Der Vorzug dir gebühret, kein Vogel ist dir gleich, Drum dich im Wappen führet, der Kaiser und das ...
G g Gimpel Ein rother, dir gar wohl bekannt, ist schön, doch singt nicht viel, Er kömmt aus deinem Vaterland, heißt Gimpel in der Still, All thun sich seiner schämen, weil er ein Gimpel ist, Thu du ihn zu dir ...
Schreiben von J.O.T.A. an die Gemeyn im Land Holstein ... ... ruinirt/ Wie man üb'r all in Deutschland spührt; Vnd nimmt der streit und die unruh' ... ... euch außgegangen/ Wird auch an euch sein End erlangen/ Vb'r euch wird gehn ein scharff gericht/ ...
WIDMUNGEN AN S.G.
Schreiben von I.O.T.A. an die Herrn Titultrager von Hohen ... ... noch so leit/ Mit g'walt herfur zuzücken. Er furdert der gerechten sach/ Die ihr ... ... sie gelehret haben. Dann wird Ew'r gantze Priesterschafft Fallen üb'r einen hauffen/ Verliehren ihr ansehn ...
Als der Leichnam des Wohlgebohrnen Herrn von Milwitz in der Heil. Wipperts-Kirchen zu Erfurt beerdiget, und von denen R.R.P.P. Augustinern die solennen Exequien gehalten wurden. Den 2ten des Heumonats 1736. In anderer Namen. Die hohe Allmachts ...
Als ein guter Bekandter A. 1718. seinen Geburthstag in Leipzig begieng Schicke dich, gelehrter Freund! Es erscheint Des Geburthstags holder Morgen. Unterbrich der Bücher Fleiß Und den Schweiß Aller klugen Sorgen! Las des edlen Tages Schein ...
An ihro Magnificenz Herrn Johann Burchard Mencken, S.C.M. Pol. a consiliis et ab historiis scribendis Profess. Publ. nach Leipzig Aus Lauben den 14. April. 1720. Im Fall du schwören kanst, daß Menckens Hand und Geist Dies Blat so ...
Apollo, ein Patient, wurde, als der wohledle, großachtbahre und wohlgelahrte Herr Johann Siegmund Hahn die wohlverdiente Würde eines Doctoris Philosophiae den 2. Februarii A. 1717. in Leipzig rühmlichst erlangte, in einem eilfertigen Gedichte vorgestellet ...
Uber mein Symb. oder gedenkspruch. W.G.W. Es gehe / wie Gott will / in meinem ganzen leben; Es gehe / wie Gott will / auff dieser weiten Welt! denn Alles / was Gott will / mir trefflich wol gefällt; ...
Das ruhmwürdige Verdienst der von dem hochedlen und hochgelahrten Herrn Johann Gottfried Hahn von Schweidniz aus Schlesien in Leipzig, den 27. October A. 1717. öffentlich erhaltenen Hohen Doctorwürde Sallustius: Falsò ...
Zwei oberländer Lieder 1 D' Luzind hat mir g'schrieben, Will jetzt sich bekehrn, Wann d'Hurn amal alt ... ... Du wäßriger Hiesel, Was trinkst denn kan Wein? Wie soll a Geist in deim Kopf sein? Gießt niemals an 'nein.
... Jäggeli änne de Berg, Isch äbi ä Mensch uf Erde, Daß y mag by em sy. Un mag der my nit werde, ... ... u.s.w. Un Sibethals u.s.w. Us Kummer sterben y. In mines Buhlis ...
Ueber den Unbestand des Ruhms An die Frau G.R.B. 1763. Sollt' ich, vom Stolz verblendet, glauben, Daß mich einst loben wird die spätgeborne Welt? Sprich, Freundin! ob Dir noch das Muster an den Hauben Der ...
... A. VV. S. L.L.A.VV.S.G.S.VV.A.L.L. S. VV ... ... Ewig lob/ preiß und danck gebührt. G. G.S.G. G. Gott Sey Gelobet. ...
Frühsommerphilosophie (Herrn R.A. Schröder zugeeignet.) Die roten Tulpenflammen sind verglüht; Maiglocken wachen auf; der Flieder blüht; Die Eiche, die so lange sich besann, Steht nun in Laub; es steckt die Kerzen an, Die ...
[Eintragung in das Stammbuch der Fruchtbringenden Gesellschaft] Ein Augenblick führt aus, Ein augenblick Vernichtet! Was das Verhangnus will Und durch Vill Zeitt einrichtett. Andreas Gryphius A.R.S. 1662.
Aus Ovids Metamorphosen Veut-on avoir ... ... parfaite inutilité de tous les livres de Morale, de Sermons etc., il n'y a qu'à jetter les jeux sur le préjuge de la Noblesse héreditaire. Y a-t-il un travers contre lequel les Philosophes, les Orateurs, les Poétes ...
Der Frühling. Am ersten Maimorgen Der Gr. A.L.-g. Heute will ich fröhlich fröhlich sein, Keine Weis und keine Sitte hören; Will mich wälzen, und für Freude schrein, Und der König soll mir das nicht wehren; ...
Ich Gleichgültiger Blauaugenblick, Den alten Filzhut tief im G'nick, Den dicken Knüppel in der Hand, Gesicht und Nacken sonn'verbrannt – So fahr ich durch das Leben. Kein eignes Heim auf weiter Welt, Kein Bissen Schwarzbrot ...
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