... wollest Mich nicht stossen Gantz von deinen Füssen hin! 8. Emsich wil Ich Mich bemühen, Ob ... ... Mich, mein Hertzgeliebter, Höre, waß dein hochbetrübter Dir zu deinen Füssen klagt; Sprich zu Mir, mein Heil' und Leben: Alles ...
Spiegel der Liebe, in Maria Magdalena, da sie nach dem Judischen Osterfest am ... ... den schatz entzogen/ Gen wen verwundet bist. Nur schnell fall jhm zun füssen/ Halt an den thäter fest; Leg jhn/ den raub zu ...
Uber ihre veränderung B.N. Du hast/ o Sylvia! ... ... in deinen ketten liegt/ So jagest du mich fort/ und stössest mich mit füssen. Ach allzugrausame! was quälstu meine glieder? Behalt dir die person/ gieb ...
Maria Sie wandelten zum Feste gen Jerusalem und kamen in ein ... ... auf seinem Lager nun am Tische ruhte, setzte sich Maria still zu seinen Füssen nieder: voller Innigkeit und Andacht lauschte seinem tiefen Worte sie. Und ...
... Das heilge Solime bückt sich zu deinen Füssen/ und muß auß Demut dich und deine Bühel küssen/ Nun Tag ... ... Vieh auf hundert Brachen speist/ Tritt vor die Krippen hin dem Kindelein zum Füssen/ Die Hirten nebenst jhn/ den Hirten so begrüssen: Hirt ...
Lob deß Schöpffers darin ein kleines vvercklein seiner vveißheit, nemblich die vvunderliebliche handthierung ... ... rüstet sich zum grüssen Waß blieben war daheim/ Den gästen streicht von füssen/ Daß honig/ wachs/ vnd leim. 20. Wer mags ...
88. Tantalus. Ein Dramolet auf dem Olymp Apoll und Merkur ... ... weil die Nacht Alle Verhältnisse ähnlicher macht? (Er will sich ihr zu Füssen werfen.) Himmlische Güte! verzeyhe, verzeyhe, Jetzt oder nie, der ...
Tityrus. Menalkas Auf einem Hügel lag der Greis Menalkas, am ... ... von immer grünen Tannen und Fichten geflekt. Schon rauschet gesunkenes Laub unter des Wandelnden Füssen, ernsthaft irren die Herden, auf welkem Blumen-losem Gras; nur steht die ...
An Marienwerder bei Hannover In Stunden heiliger Erinnerung, Wo der verschwundnen Tage heitres Bild Zu süsser Nachempfindung uns umschwebt, Wo auch ... ... Gedanken, würdig der Unsterblichkeit, Erhoben mich, durchbebten meine Brust, Zu meinen Füssen lag die arme Welt!
Achtes Buch Ich kehrte nun zurücke; Thessalien, Epir, Arkadiens ... ... Thal, und Flur vermissen, Indem sie von ihm flieht, die Spur von ihren Füssen; Doch ihre zarte Ferse verletzt ein Schlangenstich; Sie flieht, und statt ...
Die Hundeträgerinnen Wien im Jäner 1785. O Weib, ... ... Seyd gnädig, ihr Männer! denn sehet! sie flehn So reuig zu eueren Füssen. Schon waren die Gatten zu schonendem Glimpf Entschlossen: doch Boleslaw brannte, ...
Letzte Hoffnung Am Kirchhof steht ein Baum alleine In einer ... ... Der einst'gen Tage, mild wie Sterne – Ach lebt ich noch zu Füssen dir! Ach leben, leben! Meine Schöne, Das kalte Nichts ...
63. Matz Höcker Schulmeister in B.. im St ...l. ... ... Noch der Augen und Ohren Lust. Hier steht man ohne Respekt auf den Füssen, Darf Nahrung und Kleid nit verbrämen, versüssen, Rücket den Strohhut über ...
Neuntes Buch Hier herrschet nicht die Liebe, die dort verehret war; ... ... Der Abgott eurer Gluth verschmachtet nach Vergnügen, Und sieht euch mit Verdruß zu seinen Füssen liegen. Oft haßt er diese Demuth; und statt der Zärtlichkeit In Worten ...
Viertes Buch Die Lieb ist reich an Sorgen, Furcht ihre erste Frucht, ... ... ein Schwert durchs Herz gerissen. Beschämt, mir selbst verhaßt, sank ich zu ihren Füssen, Und sprach: ich ward im Zorne ein Peiniger an dir: Bestrafe ...
Schäffer-gedichte. Sylvia B.N. Der arme Thyrsis lag nechst unter ... ... dich/ (du wirst es noch wohl wissen) Mit auffgeschürtztem rock und halb entblößten füssen/ Als eine jägerin/ durch wald und püsche ziehn/ Und jene ...
Des Mädchens Plage Was halt' ich hier in meinem Arm? ... ... liebe dich nicht! ich liebe dich nicht! Da setz' ich ihn nieder zu Füssen. O weh mir! so ruft nun und weinet das Kind, Du ...
In der Stille In Waldes Dämmerschein Lass unter Zweig und ... ... neigen wir Dem Weh'n, das lind sich regt Und sanft zu Füssen dir Das braune Gras bewegt. Und wenn der Abend kam ...
Alxingers Traumgelicht Nach einem seiner lateinischen Gedichte. Linz ... ... betäubt, in ihm Wiens Genius. Mit Ungestüm Wollt' ich zu seinen Füssen fallen: Doch freundlich eilt' er mir zuvor, Umfieng mich, und ...
Der Blumenstraus Daphnen sah ich: Vielleicht, ach vielleicht würds mein Glück ... ... herunter an den Bach. Reinlich zog sie ihr blaues Gewand von den kleinen weissen Füssen herauf, und trat in die helle Flut. Sie bückte sich, und wusch ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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