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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Italienische Literatur 

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1833/[Sie nehmen hin den Backenstreich] [Literatur]

[Sie nehmen hin den Backenstreich] Sie nehmen hin den Backenstreich Und sind der Schande froh. Wo ist mein altes Heimatreich, Kastiliens Ehre wo?

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 407.: [Sie nehmen hin den Backenstreich]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Das Glück gibt um zu nehmen] [Literatur]

[Das Glück gibt um zu nehmen] Das Glück gibt um zu nehmen; Und wolltest du dich grämen, Wenn es Gegebnes nimmt, Wie es war vorbestimmt? Mußt dich entweder schämen Unsichres anzunehmen, Oder nicht sein ergrimmt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 375-376.: [Das Glück gibt um zu nehmen]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Sie können es nehmen, wie sie wollen [Literatur]

Sie können es nehmen, wie sie wollen Nikolaus Rosthius liebliche Galliarden. 1593. Ein Mägdlein jung gefällt mir wohl, Von Jahren alt, weis wie ein Kohl, Schön wie ein Rab ihr gelbes Haar, Triefdunkel sind die Aeuglein klar. ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 442-443.: Sie können es nehmen, wie sie wollen

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/3./[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] [Literatur]

[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] »Ich will aus allem nehmen, was mich nährt, was übereinstimmt mit mir längst Vertrautem; so wird mir manches stille Glück gewährt. In Eurer Weisheit fand ich manch geheime Bestätigung zu von mir ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 33-34.: [Ich will aus allem nehmen, was mich nährt]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend zehendes Hundert/64. Eine Hure zum Weibe nehmen [Literatur]

64. Eine Hure zum Weibe nehmen Vanus nimt ihm ietzt zu eigen, was vor sein und andrer war; Wer gemeines eygen machet, stifftet Hader und Gefahr.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 403.: 64. Eine Hure zum Weibe nehmen

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte/Die beste Manier der Liebe den Sieg zu nehmen [Literatur]

Die beste Manier der Liebe den Sieg zu nehmen Dem Feinde muß ein Held/ den Sieg davon zu ziehn Das Weiß' im Auge sehn/ und auf die Haube fühlen. Doch wer im Liebes-Feld sich selber nicht verspielen Und überwinden will/ muß ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 43.: Die beste Manier der Liebe den Sieg zu nehmen

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/30. Auf ein antikes Grab-Basrelief [Literatur]

XXX. Auf ein antikes Grab-Basrelief, eine todte Jungfrau darstellend, die im Begriff ist von den Ihrigen Abschied zu nehmen. (1836.) Wo eilst du hin? Wer ruft dich Hinweg von deinen Lieben, Du holde Mädchenblume? Willst du allein dein ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 121-124.: 30. Auf ein antikes Grab-Basrelief

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Einfälle/An Herrn Borchmann [Literatur]

An Herrn Borchmann, als er bat, mit einer Schüssel vorlieb zu nehmen O Borchmann, sprich! wann essen Die Menschen mehr als königlich? Wenn sie der ganzen Welt vergessen Und so vergnügt, wie Gleim und du, und ich Mit einer Schüssel ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 354-355.: An Herrn Borchmann

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Dritter Teil/Klage [Literatur]

Klage Rauscht und weint ihr Wasserquellen In der stillen Einsamkeit ... ... eure Wellen. Ach! wann wirst du, Trauer enden, Von mir nehmen meine Schmach? Immer ist die Strafe wach, Keiner kann das bös ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 3, Heidelberg 1967, S. 84-85.: Klage

Seume, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Zur Weinlese [Literatur]

Zur Weinlese Herr Bacchus ist der beste Mann Zu einem Schutzpatrone; Wir nehmen ihn zum Heilgen an: Bringt her die Epheukrone. Es mag Herkul, der Griesgram, sich Mit Ungeheuern hauen; Hier wollen wir uns brüderlich ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Seume: Gedichte. Wien und Prag 1810, S. 200-204.: Zur Weinlese

Löns, Hermann/Gedichte/Der kleine Rosengarten/Der Spuk [Literatur]

Der Spuk Ach Schwester, liebe Schwester, Es ist gewißlich ... ... Schwester, Das war im Stroh die Maus, Wir woll'n den Besen nehmen Und jagen sie hinaus. Ach Schwester, liebe Schwester, ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 359-360.: Der Spuk

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1853/Proselytismus [Literatur]

Proselytismus Warum zu ihrem Glauben Sie gern Genossen nehmen? Vielleicht, um in der Menge Sich weniger zu schämen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 518.: Proselytismus

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Auswanderer [Literatur]

Auswanderer Sie nehmen ihre Kinder an der Hand Und ziehen fort; es duldet sie kein Land. Grenzwächter sind auf ihren Weg gestellt, Wie wenn ein Hund am Tor die Wache hält. Sind überm Meer noch ein paar Ackerbreit, ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 56-57.: Auswanderer

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Geh in die Sonne! [Literatur]

Geh in die Sonne! Nehmen's die Krämer und Mäkler dir krumm – Geh in die Sonne, scher dich nicht drum! Sonne mit goldig erwärmendem Licht Gibt dir vom Leben und marktet nicht. Gütig und milde voll herrlicher Macht ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 195-196.: Geh in die Sonne!

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Nachlese/Abendempfindung [Literatur]

Abendempfindung Wie die Tage nehmen ab! Dunkel wird's hier wie ein Grab, Abend glänzt, ... ... scheut der Weisheit Liebe, Lieb im Freyen sich ergeht; Und die Nächte nehmen zu Zu der Liebe Lust und Ruh.

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 23: Gedichte, Teil 2, Tübingen und Berlin 1976, S. 12.: Abendempfindung

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1863/[Widmungsblatt] [Literatur]

[Widmungsblatt] Die Jahre nehmen, was die Jahre gaben, Nicht nur der Körper, auch der Geist verblüht. Nur hast du eins, so wirst dus ewig haben: Ein warmes Herz, ein anteilvoll Gemüt. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 572.: [Widmungsblatt]

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Lied vom Reisen [Literatur]

Lied vom Reisen Willt du dich zur Reis' bequemen ... ... Thal Durch die Welt, Fremde Städte allzumal, Mußt Gesundheit mit dir nehmen. Neue Freunde aufzufinden Läßt die alten du dahinten, Früh ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 76-78.: Lied vom Reisen

Ball, Hugo/Romane/Tenderenda der Phantast/2. [Teil]/Hymnus 2 [Literatur]

Hymnus 2 Man beachte, wie sich in dieses Hymnusses zweiter Hälfte aus der Buffonade eine Litanei loslöst. Die liturgischen Formeln nehmen überhand. Die Stimmen und Parteien streiten zwar noch, und demgemäß ist der Gegenstand ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Der Künstler und die Zeitkrankheit. Frankfurt a.M. 1984, S. 402-404.: Hymnus 2

Morgenstern, Christian/Gedichte/Palmström/[1.]/Sprachstudien [Literatur]

Sprachstudien Korf und Palmström nehmen Lektionen, um das Wetter-Wendische zu lernen. Täglich pilgern sie zu den modernen Ollendorffschen Sprachlehrgrammophonen. Dort nun lassen sie mit vielen andern, welche gleichfalls steile Charaktere, (gleich als ob's ein Ziel ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 285.: Sprachstudien

Löns, Hermann/Gedichte/Der kleine Rosengarten/Das Wahrzeichen [Literatur]

Das Wahrzeichen Die Sommervögel singen Jetzt über Wald und Feld, Nun heißt es Abschied nehmen, Ich fahre in die Welt. Die Rosen in dem Garten, Die blühen alle weiß, Mein Schatz hat sie begossen Mit Tränen ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 324.: Das Wahrzeichen
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