bene-placeo , uī, itum, ēre, wohl gefallen, ... ... um, wohlgefällig, Vulg. Sirach 34, 21. Ambros. de Isaac et anima 7, 57 in. – u. subst., beneplacitum, ī, n., ...
... 949;ια), nach Aristoteles (de anima 2, 1) gleichs. ein fünftes Element, woraus die Seele entstanden ... ... stete Tätigkeit, Strebekraft, als Form der menschlichen Seele, Tert. de anim. 37. Chalcid. Tim. 222 u. 223. 225. 227 ...
dēclārātio , ōnis, f. (declaro), die Rundgebung, Offenbarung, animi tui, Cic. ep. 10, 5, 2: liber iste, quantam habet declarationem amoris tui, wie sehr spricht sich deine Liebe in ihm aus, Cic. ep. 15, ...
callōsitās , ātis, f. (callosus), die Hauthärte, Verhärtung ... ... , 3. – übtr., die Abhärtung, Abstumpfung, Tert. test. anim. 5 extr.; u. dazu Oehler tom. I. p. 411; ...
aggravātio , ōnis, f. (aggravo), die Beschwerung, Belästigung ... ... manus tuae, Augustin. enarr. in psalm. 31 serm. 2. § 15: animae, Augustin. de music. 6, 14, 43: Ggstz. relevatio, Salv ...
decuriālis , e (decuria), I) zur Zehnzahl gehörig, Tert. de anim. 37. – II) zu einer Dekurie gehörig, leges, Cod. Iust. 11, 13, 2. – subst., Mitglied einer Dekurie, Fragm. Vatic. ...
exundantia , ae, f. (exundo), das Austreten, ... ... a) die Überfülle der sprachl. Darstellung, Augustin. de anim. § 3. – b) das Übermaß, voluptatis, Augustin. ...
amābilitās , ātis, f. (amabilis), die Liebenswürdigkeit, nostra, Plaut. Stich. 741: qui amabilitati animum adiceret, sich liebenswürdig zeigte, Plaut. Poen. 1174. – u. spätlat., in der Anrede, am. tua, Euer Liebden, ...
dūrāmentum , ī, n. (duro), I) das Abhärtungsmittel ... ... u.a. – II) die Dauerhaftigkeit, Sen. de tranqu. anim. 1, 3 H. – III) die verhärtete-, zu Holz ...
accidentia , ae, f. (accido), ein Zufall, zufälliges ... ... auch ein Unfall, Plin. 32, 19. Tertull. de anim. 11 u.a. Eccl. Vgl. Gloss. ›accidentia, προσκύρωσις‹. ...
circum-dolo , (āvī), ātum, āre, rings behauen, latera platani, Plin. 16, 133: im Bilde, qui tamquam bonus animi faber vitia nostra circumdolat, Ambros. in Luc. 3, 2 extr.
dīvīnātrix , trīcis, f. (Femin, zu divinator), die Weissagerin, weissagerisch, artes, Tert. de anim. 46. p. 632, 3 Oehler (wo Genet. Plur. divinatricum): virga, Mart. Cap. 1. § 7.
adūlābilis , e (adulor), I) leicht durch Schmeicheln zu gewinnen, animus, Enn. b. Non. 155, 30. – II) einschmeichelnd, schmeichlerisch, sermo, Amm. 14, 11, 11: sententia, Amm. 31, 12, 7.
abstrūsius , Adv. Compar. (abstrusus), besser verborgen, se amandare, Amm. 28, 1, 49. – Superl., quae subtilissime et abstrusissime disseruntur, höchst tiefsinnig, Augustin. de quant. anim. 63.
cōnfūtātio , ōnis, f. (confuto), die Widerlegung (Ggstz. confirmatio), Cornif. rhet. 1, 4 u. 18: c. falsi (Ggstz. veri astructio), Cl. Mam. de stat. anim. 3, 14, 2.
dormītātio , ōnis, f. (dormito), das Schlafen, ... ... . 131,4 u. prov. 23, 21. – übtr., dorm. animi, Augustin. de mor. eccl. cath. 1, 24, 45.
exportātio , ōnis, f. (exporto), I) die Ausfuhr der Waren usw., Cic. de off. 2, 13. – II) die Verbannung, Sen. de tranqu. anim. 11, 9.
āversātrīx , trīcis, f. (aversor), die Verabscheuerin, Tert. de anim. 51. Augustin. de unit. eccl. § 33. Vulg. Ierem. 3, 6 u.a.
cochleātus , a, um (cochlea), mit Schneckenwindung, aures, Cassiod. de anim. 9. – / Pompon. com. 40 ist mit Ribbeck coleatus zu lesen.
dīvulgātio , ōnis, f. (divulgo), die Ausbreitung, Bekanntmachung, Tert. de test. anim. 5. Chalcid. Tim. 165. Cassian. coll. 17, 30.
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro