per-acūtus , a, um, sehr scharf, I) übtr., vom Tone ... ... Cic. Brut. 241. – II) bildl., sehr scharfsinnig, qui peracutus esset ad excogitandum, Cic. – übtr., oratio, Cic. – / ...
incommodē , Adv. (incommodus), unpassend, unbequem, ungelegen, ungünstig, ... ... venire, Cic.: dicere, Varro: accĭdere, Caes.: se gerere, Colum.: incommodius mecum actum est, Cic.: quod ipsā iactatione incommodius fit, Sen.: incommodissime navigare, Cic. ...
pinguiter , Adv. (pinguis) fett, mit Fettigkeit, I) eig., Colum. u. Plin. – II) bildl.: pinguius succurrere, stärker, reichlicher, ICt.: pinguius accipitur, nicht zu genau, ICt.
super-addo , addidī, additum, ere, noch dazutun, -fügen, Verg. ecl. 3, 38 u. 5, 42. Prop. 2, 13, 33 (von Ribbeck u. Haupt getrennt geschr.). Manil. 4, 397. Chalcid. Tim. ...
myoctonos , - on (μυοκτόνος), Mäuse tötend, subst. Mäusetod, eine Art aconitum, das durch seinen Geruch die Mäuse töten soll, Plin. 27, 10 ...
adductius , Adv. Compar. (adductus), I) angezogener, schwungvoller, kraftvoller, Auson. grat. act. (VIII) 63. p. 27, 13 Schenkl. – II) strenger, Tac. hist. 3, 7; Germ. 44.
recūrātio , ōnis, f. (recuro), die Heilmethode, Kur, adhibeatur saltim illa recuratio, quae sauciatis corporibus exhibetur, Augustin. serm. 172, 1.
scillītēs , ae, m. (σκιλλίτης), mit Meerzwiebeln angemacht, Meerzwiebel-, vinum, Colum.: acetum, Plin. u. Auson.
līneārius , a, um (linea), zur Linie gehörig, Linien-, limes (enger als limes actuarius), Gromat. vet. 168, 10 u.a.: rigor, ibid. 206, 14.
astūtulus , a, um (Demin. v. astutus), gar listig, gar schlau, anus, Apul. met. 6, 27 zw. (Hildebr. acutula): astutule asine, Apul. met. 9, 30.
ablātīvus , ī, m. (mit u. ohne casus) [ablatus v. aufero], der Ablativ (der sechste Kasus der lat. Deklination), Gramm.
abditīvus , a, um (abditus), a) entfernt, a patre, Plaut. Poen. prol. 65. – b) = abortivus, Paul. ex Fest. 21, 16.
scillinus , a, um (scillus), aus Meerzwiebeln bereitet, Meerzwiebel-, acetum, Plin. 23, 59. Cael. Aur. de morb. chron. 1, 1, 29.
affrictus (adfrictus), Abl. ū, m. (affrico), das Anreiben, Sen. nat. qu. 5, 14, 4. Plin. 31, 72.
2. afflīctus (adflīctus), ūs, m. (afflīgo), das Anschlagen, nubium, Apul. de mundo 15.
repressus , a, um (reprimo), gedämpft, matt, color (Ggstz. color acutus), Solin. 27, 36.
... Liv.: u. v. personif. Lebl., luna tum congrediens cum sole tum digrediens, Cic. – versch. m. cum ... ... eigentl. Kampfe: locus, ubi congressi sunt, Cic.: statuit congredi, Nep.: nusquam acre c., Liv.: c. comminus, Liv ... ... (mit wem?), impar congressus Achilli, Verg.: armato c. nudum dementia videbatur, Curt. – m. ...
... Hdschrn. auch acītābulum), ī, n. (acetum), I) = ὀξύβαφον, ein Essiggefäß zum Eintauchen, Isid. 20, ... ... . 34, 2, 19. § 9. Apic. 8, 382: als Stürze über ein Gericht, Petron. 56, 8. – b) der ...
officiōsus , a, um (officium), I) ... ... gefällig, dienstfertig, dienstbeflissen, zuvorkommend, bes. von der Dienstfertigkeit, Erweisung von Achtung, Ehre eines Niederen gegen einen Höheren, homo, Cic.: in alqm, Cic.: voluntas, Ov.: epistula, Ov.: homo officiosior, Cic.: officiosissima natio, Cic. – b) ...
... causae infitiatione (durch Leugnen des Verbrechens) defenduntur, Cic. – b) das Ableugnen des als Darlehn od. zum Aufheben erhaltenen Geldes usw., infitiando depositum nemo facit furtum; nec enim furtum est ipsa infitiatio (verst. depositi), ICt.: ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro