... Schleiermacher, der Philosoph des Glaubens, sechs Aufsätze von E. Tröltsch, Titius, P. Natorp, P. Hensel, S. Eck und M. Bade, Berlin 1910. Schleiermachers philosophische ... ... noch gewillt. Dagegen hat er manche philosophische Denker lebendig angeregt. Dahin gehören u. a. die beiden Philosophiehistoriker ...
... Schule von Ramisten , zu denen u. a. Johannes Sturm (vgl. S. 310) gehörte, die als ... ... als sarkastisch lächelnder Beschauer des Lebens« ( R. Richter, Der Skeptizismus II S. 65). Aber hinter all dem scheinbar leichten Esprit steckt ...
... und sein Philosophen-Lexikon (1912) bekannt gemacht hat. Ferner R. Reininger (Wien) mit seiner Philosophie des Erkennens (1911). ... ... Historismus und Positivismus zu Felde zieht. 6. Endlich seien von dem bereits S. 286 als Geistesverwandten Fichtes charakterisierten Rudolf Eucken noch folgende hierher gehörige ...
... Capesius, Die Metaphysik H. s in ihrer Entwicklungsgeschichte, 1878. Herbart hat sich öfter als einen ... ... Philosophie nicht zu erklären; hier tritt der religiöse Glaube ein (s. unten S. 337). Ein Zusammenhang mit der modernen Naturwissenschaft wird nicht ... ... Gefühle (wie Freude, Trauer u. a.) selten ganz ungemischt sind. Den physiologischen Sitz der Seele denkt ...
... stehenden Hegelschen fast unbeachtet, bis sie durch Drobisch in Leipzig (s. u.) um 1830 zuerst in weitere Kreise getragen wurde und, nach ... ... H. Bonitz (1815 – 1888), den Ästhetiker R. Zimmermann in Wien (1824 – 1898), den später in das ...
... er der Lehre von der dreifachen Religion (s. Panätius). Seine »menippischen Satiren«, so genannt nach dem im ... ... b) Sextus Empirikus. Literatur: Vgl. die betr. Abschnitte von P. Natorp, Forschungen usw. Über die äußere Entwicklung vgl. Haas ... ... des dogmatischen Vernünftlers« ( Kants Kr. d. r. V. Ausgabe Vorländer S. 633). Es huldigten ihm daher besonders ...
... Kompendien und Abrissen von Schwegler, Kirchner e tutti quanti auf der anderen Seite klafft. Gerade der vielgebrauchte ... ... darstellte, existiert unseres Wissens bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile der philosophischen ... ... mir noch die angenehme Pflicht, meinen Freunden, den Herren Professor P. Natorp in Marburg und Professor ...
... denselben Stoff behandelt in ›Allgem. Gesch. der Philosophie‹, S. 382-543. R. Falckenberg, Geschichte der neueren Philosophie, 1886. 7 ... ... die Geschichte einzelner Disziplinen kommen zu den in der allgemeinen Einleitung (oben S. 8) unseres Buches genannten noch hinzu: Literatur: ...
... . BAEUMKER, Kultur der Gegenwart, I, 5, p. 288-381. J. ENDRES, Geschichte der mittelalterlichen Philosophie im christlichen Abendlande ... ... D. BOULAY, Historia universitatis Parisiensis. Paris 1665-73. H. DENIFLE und E. CHATELAIN, Chartularium universitatis Parisiensis. 2 Bde: Paris 1890-94 ... ... und FR. EHRLE, Arch. f. Litt. u. Kirch.-Gesch. d. Mittelalter. 1885 ff. CL ...
... 2 Bde., Göttingen 1858-59), besonders J. E. Erdmanns Grundriß (oben S. 7), Bd. I und der II. ... ... in der (Teubnerschen) Allgemeinen Geschichte der Philosophie, S. 288 bis 381 und P. Deussen, Die Philosophie des Mittelalters, Leipzig ... ... Prantl in drei Bänden (oben S. 8), die Ethik Theob. Ziegler, Geschichte der christlichen Ethik (noch ...
... die da auswendig lernt: der hat das gesagt und der das und der das u.s.w. Und die große Betriebsamkeit, mit der sich in der Gegenwart das ... ... gelehrte Forschung sein mögen, aber kein philosophisches Interesse darbieten. Straßburg i.E., Herbst 1889.
... noch ein Widerspruch besteht, woraus sich die neue Aufgabe ergibt u. s. f. Die dialektische Methode ist ein System, worin jede ... ... eine Antithesis zu finden, die eine noch höhere Synthesis verlangte, u. s. f. Der Meister selbst hat in die Anwendung dieser ...
... ist. Zum Mittelpunkte seines Systems macht Paracelsus den schon bei Lullus (s. § 67) auftauchenden Gedanken von der Einheitlichkeit alles Lebens, dem geistigen ... ... eine eigentümliche Monadenlehre auf. – Eine Allbeseelung der Natur nimmt auch der schon S. 295 genannte Agrippa von Nettesheim (bei ...
... Werke sind in deutscher Übersetzung (von Th. Gomperz u. a., 12 Bde.) Lpz. 1869 – 86 erschienen. a ... ... Vater des englischen Empirismus Baco von Verulam geübte Methode, vgl. Bd. I, S. 344 f.] Wir wenden uns dem letzten (sechsten) ... ... Jurist Austin (1790 – 1859), der Historiker G. Grote (1794 bis 1871), der auch von ...
... Stellen des Leviathan Opera lat. III, p. 64 u. f. p. 207 die Worte: »Miracula enim ... ... was nicht in der Schrift begründet sei (III, p. 537 u. f.). – Das Resultat ... ... u. a. noch opera III, p. 87, p. 260 u. f., 282 (hier namentlich sehr ...
... Sein Schüler, der Schotte Richard von S. Viktor († 1173), gleich ihm ein Mann von ... ... Gefühlslebens dringen, erscheint dagegen Richards Nachfolger Walter von S. Viktor in seiner literarischen Tätigkeit als ein beschränkter Fanatiker, der mit Kampfeswut ... ... Labyrinthe Frankreichs«: Abälard, dessen Schüler Peter von Poitiers, Gilbert und Petrus Lombardus (s. unten 3.) zu Felde zieht. Die sogenannte Wissenschaft ...
... 599 ( J. G. Fichtes ) Beitrag zur Berichtigung der Urteile des Publikums ... ... Kapitels 600 J. G. Fichte , deduzierter Plan einer zu Berlin zu errichtenden höheren Lehranstalt; geschrieben im Jahre 1807. Stuttg. u. Tüb. 1817, S. 59 u. ff.
... Atheismus« vgl. Rosenkranz , Diderot, II. S. 288 u. f. 310 ... ... 312 An dieser Stelle (p. 17 u. f. der Ausgabe, Londres 1780, ... ... auf Diderots Idealismus verdanken (vgl. namentlich Diderot II, S. 132 u. f., die Stellen, welche aus dem Briefe ...
... , gelangt er in einer begeisterten Besprechung (1850) einer Schrift Moleschotts (s. § 65) zu dem berüchtigten Satze: »Der Mensch ist , ... ... diesem Epikureismus des Genusses nur durch den Stoizismus der Arbeit und der Entsagung. e) Wirkung Feuerbachs. Was Feuerbach fehlt, ist ...
... entsprechen zwei verschiedene Arten der Wirklichkei t: der Wahrnehmung eine wechselnde, relative, vorübergehende, dem Denken eine in sich ... ... waren, dem Tugendwissen irgend einen allgemeinen Lebenszweck, das Gute, die Lust u.s.w. zum Gegenstande zu geben, so gewinnt Platon seine metaphysische Position mit ...
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