§ 33. Staats- und Kunstlehre des Aristoteles. Literatur: Die ... ... ist, übrigens, wie bei Plato, in der Form des Kleinstaates ( polis d.h. Stadtstaat mit Landbesitz) gedacht wird. Anderseits macht sich Jedoch auch in der ...
... . Sie bildet das Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese Forschung macht ... ... unterscheiden?« ist dahin zu beantworten, daß jedes Bild »treu« ist; d. h. es gibt mit vollkommener Sicherheit den Gegenstand in derjenigen Modifikation ...
§ 23. Die platonische Naturphilosophie und Psychologie. 1. Naturphilosophie. ... ... kinoun ). Steine werden bewegt; Pflanzen, Tiere und Menschen bewegen sich selbst, d.h. leben. Aus diesem physikalischen Begriff der Seele als Lebenskraft wird auch der » ...
§ 55. Allgemeines. Jüngere Origenisten (Gregor von Nyssa). Erst jetzt ... ... kann, wird zur bloßen Dienerin der Theologie. Die christliche »Wissenschaft«, d.h. die gelehrte Spekulation der Theologen, beschäftigt sich nur noch mit der gelehrten Ausarbeitung ...
§ 14. Leibniz' Philosophie: B. Das System. Die Hauptstücke des ... ... Reiche der Natur und dem moralischen Reiche der Gnade hervorheben, d.h. zwischen Gott, dem Erbauer der Maschine des Universums, und Gott, dem Monarchen ...
§ 12. Jüngere Sophisten: Prodikos, Hippias; politische Theorien; Eristik. ... ... bei Hippias zuerst zutage trat, zwischen, dem physei und nomô , d.h. zwischen dem, was von Natur ewige und unveränderliche Geltung besitzt, und ...
II. Der Sensualismus der Sophisten und Aristipps ethischer Materialismus Wie in der ... ... des Protagoras enthält, erklärt. Der Mensch ist das Maß der Dinge, d. h. es hängt von unseren Empfindungen ab, wie die Dinge uns erscheinen und dieser ...
... ex. Phil. Bd. VI, H. 3 eine Widerlegung versucht, welche mir ungeachtet ihres absprechenden Tones keine Replik ... ... Seele ist ein Akt des »Denkens« (cogitare) im weiteren Sinne, d.h. ein ausdehnungsloser Akt eines ausdehnungslosen Wesens. So wird das ... ... wird die Vorstellung wieder als bloßer Akt des Vorstellens aufgefaßt, d.h. als etwas, das in seiner Lostrennung ...
... kritischen Philosophie, sodaß man diese auch (mit H. Cohen) als eine Theorie der Erfahrung bezeichnen kann. Sehen wir vorläufig ... ... »formalen Bedingungen« der Erfahrung sind also zum System zu verbinden, d.h. nicht etwa zu einem dogmatisch-spekulativen, sondern zu einem kritischen »System ...
§ 10. Spinozas System: B. Psychologie und Ethik. 1. ... ... , wenn etwas in oder außer uns geschieht, dessen adäquate Ursache wir sind, d.h. das aus unserer Natur allein »klar und deutlich« begriffen werden kann. Wir ...
§ 54. Die Religionsphilosophie der Alexandriner. (Clemens. Origenes.) Literatur: ... ... – Origenes bemüht sich ausführlich, die Willensfreiheit zu beweisen – entstand das Böse, d.h. die Abwendung von der Fülle des wahren Seins in Gott. c) Aber ...
§ 17. Lockes Gedanken über Moral, Religion, Staat und Erziehung. ... ... Gesetz, aber keine angeborenen Grundsätze. Die Quelle aller Tugend ist die Willensfreiheit, d.h. das Vermögen, Handlungen zu beginnen oder zu unterlassen, fortzusetzen oder zu hemmen. ...
§ 42. Einleitendes. Die ältere Skepsis (Pyrrhon. Timon). Von ... ... , zuletzt in Athen lebte. Literarischen Ruf erwarb sich Timon besonders als Sillograph, d.h. Verfasser von Spottgedichten, die sich gegen die dogmatischen Philosophen richteten und neben Pyrrhon ...
§ 30. Die Metaphysik oder »erste Philosophie« des Aristoteles. ... ... der Möglichkeit in die Wirklichkeit ist notwendigerweise mit Bewegung ( kinêsis ) verbunden, d.h. nicht räumlicher Bewegung, sondern Veränderung , von der die Ortsbewegung nur einen ...
... Einzeldinge nur eine höchst unvollkommene Vorstellung. Dagegen sind alle Vorstellungen wahr, d.h. stimmen mit dem Vorgestellten (ideatum) vollkommen überein, sofern sie in Gott ... ... Vernunft entspricht es, sie als notwendig, »wie sie an sich sind«, d.h. – und nun wiederholt sich der Ausdruck des Traktats – ...
... die Stiftung einer platonischen Akademie , d.h. einer freien Vereinigung begeisterter Plato-Verehrer zu Florenz, die ihre Blüte unter ... ... oppositorum), in ihm sind alle Möglichkeiten verwirklicht (er ist das poss-est d.h. das »kann-ist«). Aber er stellt nicht bloß das alles umfassende ...
... Gegner seines großen Freundes der Gottlosigkeit, d.h. der Leugnung der Staatsgötter angeklagt, noch in seinem Alter (434 ... ... hatte sich selbst Anaxagoras zu dem Gedanken eines anderen als des materiellen, d.h. zu einem rein gedachten Sein noch nicht aufzuschwingen vermocht. Das geschieht ...
... bloß relativer Begriff. An sich, d.h. vom logischen Standpunkt sind darum auch alle Theorien über das ... ... sind unabhängig von ihm –, sondern der göttliche Verstand, d.h. eben der Inbegriff der ewigen Wahrheiten, die wir mit unserem Geist zu ... ... , arithmetischen und geometrischen Wahrheiten, sondern von dem Prinzip der Angemessenheit , d.h. von der durch die Weisheit ...
§ 57. Ausgang der Patristik: Christlicher Neuplatonismus – Kompendienverlasser. a) ... ... († 636) für Spanien durch sein viel ausgeschriebenes großes Realwörterbuch (Etymologiarum l. XX), in dem er eine staunenswerte Belesenheit entfaltet. Außerdem stellte er in ...
... eine kurze zusammenfassende Schilderung (136 S.) von H. Siebeck, S. Aufl. 1902. Auch für Aristoteles ist das ... ... Logik, Physik und Ethik folgt, bald eine theoretische, praktische und poietische, d.h. auf das technische und künstlerische Gestalten ( poiein ) des Stoffes gerichtete, ...
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