... in Anspruch nahmen. So findet z.B. Shaftesbury für die Erziehung der großen Masse die positive Religion mit ihrer ... ... Gegenstände des sittlichen Wohlgefallens nicht nur die »sozialen Tugenden«, wie Gerechtigkeit, Wohlwollen u. a., sondern auch die »natürlichen Tüchtigkeiten« 886 wie ...
... ein Widerspruch besteht, woraus sich die neue Aufgabe ergibt u. s. f. Die dialektische Methode ist ein System, worin jede ... ... Antithesis zu finden, die eine noch höhere Synthesis verlangte, u. s. f. Der Meister selbst hat in die Anwendung dieser ... ... der Vernunft. Denn Schillers Gedanken waren, wie u. a. das Gedicht »die Künstler« zeigt, ...
... werden konnte, deren die Tugend bedarf. Literatur: A. PEIPERS, Ontologia Platonica (Leipzig 1883). ... ... von der rechten Gestaltung des öffentlichen Lebens erhoffte. Literatur: K. F. HERMANN (Ges. Abhandlungen 122 ff.). – E. ZELLER (Vorträge und Abhandlungen I 62 ff.). Soll der ...
... ausgerüstet war, sowie in den davon beeinflußten Städten Pergamum, Rhodus, Syrakus u. a. feierten in der nun folgenden Epoche die Geometrie in Euklid, ... ... philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in ... ... . Sie umfaßt etwa die Zeit von 300-150 v. Chr. B. Die Philosophie auf dem Boden ...
... so rein identische Urteile, wie gut ist gut, Mensch ist Mensch u.s.f. übrig 200 . Damit ist konsequenterweise auch das ... ... letztere erstrebenswert (vgl. oben § 7, 9). Literatur: E. LAAS, Idealismus und Positivismus I ... ... ringende Liebe zum Wissen: philosophia (vgl. Platon, Symp. 203 e). Aus dieser Ueberzeugung entwickeln sich ...
... Neuplatonismus lebendig; sie fanden aber auch bei Männern wie Basso, Sennert u. a. selbständige Erneuerung und führten so zu der sog. Korpuskulartheorie , wonach ... ... und eine geheimnisvolle Spekulation. Von der Konstruktion der Dreieinigkeit an, wie sie z.B. auch Bouillé versuchte, soll das Hervorgehen der ...
... die einfachen Sätze der Arithmetik, 2 + 3= 5 u. ähnl. Aber wie, wenn wir nun so eingerichtet wären, daß wir ... ... Nr. 7) zu gelten habe, sodaß von ihr aus alle weiteren Einsichten a priori konstruiert werden können denn in ihr sei die dreifache Wahrheit enthalten ...
... ist, wenn es auch mit verschiedenen Namen wie Einsicht, Gott, Vernunft u. a. genannt wird. Gegner dieser Ansicht, welche die Unvereinbarkeit einer solchen Einheit ... ... durch scharfsinnige Dialektik zu bekämpfen. Diodoros Kronos aus Karien († 307) z.B. suchte die zenonischen Beweise gegen die Bewegung ...
... erhalten. Nach Sextus Empirikus (200 n. Chr.) bezogen sich die Untersuchungen »derer von Cyrene« vorzugsweise auf fünf ... ... der Auflösung des alten Glaubens fand solch aufklärerischer Rationalismus vielen Anklang; er wurde u. a. durch den Dichter Ennius nach Rom verpflanzt ( Mommsen, Röm. ...
... werden. 598 Daß dem Satze A=A streng genommen nirgend Wirklichkeit entspricht, hat neuerdings A. ... ... lassen sich jedoch auf anderm Wege weit leichter heben. Der Satz A=A ist zwar die Grundlage alles Erkennens, aber ... ... aber absolut und vollkommen vorfinden. Der Satz A=A zeigt also auch gleich auf der Schwelle der ...
... ff. Die Schriften und Abhandlungen von Halbfaß, Münz, Sattig u. a. siehe bei Ueberweg-Praechter, Anhang S. 38. ... ... fand er in den gebildeten Kreisen viele begeisterte Anhänger und wurde u. a. von Perikles und Euripides hoch geschätzt. »Wir bewunderten ihn ...
... Nutzen hervor, welches in der xenophontischen Darstellung ihr anklebt« ( Brandis a. a. O. S. 352). Ebenso in dem ersten Buche der ... ... presbeia kai dynamei , Staat 509 B). Ja, so ergriffen ist der Philosoph von seiner Entdeckung, daß ihm ... ... Cohen, Kants Begründung der Ästhetik (Berlin 1889), S. 6-12 u. ö. Indes Plato war ...
... Handelt es sich aber um eine bestimmte Gesellschaft , z.B. die der Deutschen im gegenwärtigen Zeitraum, so ... ... alle Lehrsätze, welche nur auf Wahrscheinlichkeit oder auf Ahnung beruhen, wie z.B. die Annahme einer bewußten Weltseele, er erklärt die Wahrheit als »die ... ... Richard Rothes handschriftl. Nachlaß, Wittenberg 1872; S. 273 u. ff.; 319 u. ff.
... – nicht Mathematik, sondern Chemie und Medizin; zu seinen Freunden zählten u. a. der Reformator der Medizin Sydenham und der berühmte Chemiker Boyle, ... ... Essay, in mustergültiger Ausgabe von A. C. Fraser (Oxford 1894, 2 Bde.) herausgegeben worden. Die ... ... Bibl. (1911 ff.). Außerdem ist die nachgelassene Schrift von J. B. Meyer in der Philos ...
... eine populäre Verdeutschung des Wichtigsten, mit etwas zu enthusiastischer Einleitung, von A. von Gleichen-Rußwurm (Jena 1909). 3. Schule. Von ... ... Jahrhundert, aber sie gewann einen starken praktischen Einfluß (vgl. unten S. 172 f.). Ihr Lehrinhalt blieb fast unverändert. Im ganzen Mittelalter, ja ...
... uns erst zu entwickelnde, wie z.B. die des Denkens, der Wahrheit und – des Dinges; 2. von ... ... selbst gemachte oder erfundene, wie die Phantasievorstellungen von einem Flügelrosse, den Sirenen u. a. Im reinen Denken ist die Seele allein tätig, die Imagination ...
... nur die Belebung oder Beseelung des Stoffes selbst bezeichnen, des Magnets z. B., wenn er das Eisen anziehe. Die Kraft liegt im Stoff. Dieser ... ... Anaximanders, Philos. Monatsh. XX, 367-398. Diels, Anaximanders Kosmos. Archiv f. Gesch. der Philos. 1897, S. 278 ff. ...
... (Clemens und Hermas von Rom, Ignatius und Polykarp aus Kleinasien u. a.) sind nur als historische Quellen, durch ihr Alter, merkwürdig ... ... von allem Unreinen in Worten und Werken (daher Ehelosigkeit, Fasten u. a.) galten als Merkmal der Auserwählten, denen die minder Vollkommenen ...
... , Vergnügungen. Zur Belustigung der Ohren dienen u. a. die »Poeten«, die jedoch unter ... ... oder doch in allgemeinen Gebrauch gebracht (z.B. Psychologie, a priori, a posteriori u. a.). Vieles an Kant versteht man erst, wenn ...
... Eratosthenes und der Philologe Apollodor der Stoa nahe. Eratosthenes z.B. tadelt schon mit harten Worten die aristotelische Zweiteilung des Menschengeschlechtes in Hellenen ... ... mit Sorgfalt betrieben, während dieselben später immer mehr vernachlässigt und zuletzt (bei Epiktet u. a., §46) gänzlich beiseite gelassen werden.
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