... Vergnügungen. Zur Belustigung der Ohren dienen u. a. die »Poeten«, die jedoch unter besondere Aufsicht zu nehmen Sind ... ... doch in allgemeinen Gebrauch gebracht (z.B. Psychologie, a priori, a posteriori u. a.). Vieles an Kant versteht man erst, wenn man es aus ...
... soziale Frage (Duisburg 1866) S. 14 u. ff. 564 Über Cooper ... ... the increase of mankind 1751. Vgl. Mohl , Gesch. u. Liter. der Staatswissensch., III, S. 476. Über andre Vorgänger von ... ... meinen Artikel » Vives « in der Enzykl. des ges. Erzieh. – u. Unterrichtswesens, im 9. Bde, ...
... « (Eudemus von Rhodus, s. u. 2) empfohlen haben. Theophrast war nicht nur ein glänzender Redner, sondern ... ... Meisters, besonders die ethischen, überarbeitete und hier und da durch eigene Zutaten, u. a. stärkere Betonung des theologischen Gesichtspunktes, ergänzte. Er wird als der ...
... zu können, für den großen Mythos endlich in Staat X (608 D bis 611 A) ist sie bloß sittliche Forderung. Außer seiner physikalischen oder ... ... das epithymêtikon , der begehrende Teil der Seele, 2. das thymoeides d. i. das »Mutartige«, die Willenskraft, 3. das ...
§ 55. Allgemeines. Jüngere Origenisten (Gregor von Nyssa). Erst jetzt ... ... reden kann, wird zur bloßen Dienerin der Theologie. Die christliche »Wissenschaft«, d.h. die gelehrte Spekulation der Theologen, beschäftigt sich nur noch mit der gelehrten ...
... wird von unserem Philosophen jede einfache , d. i. nicht mehr weiter teilbare Substanz bezeichnet ... ... voneinander nur durch ihre inneren Eigenschaften, nämlich ihre Vorstellungen , d. i. die im Einfachen enthaltenen »Darstellungen« des Zusammengesetzten, und ihr ... ... Reiche der Natur und dem moralischen Reiche der Gnade hervorheben, d.h. zwischen Gott, dem Erbauer ...
... ungeahnten Denkfreiheit und Großheit der Gesinnungen berechtigte und aufforderte.« (Goethe, Gesch. d. Farbenlehre, 3. Teil.) Das neue, sonnenzentrische Weltbild wies von ... ... der Hypothese genau im platonischen Sinne. Die Wissenschaft muß von Hypothesen ausgehen, d. i. Voraussetzungen, vermittelst deren sich der Zusammenhang der Dinge ...
§ 17. Lockes Gedanken über Moral, Religion, Staat und Erziehung. ... ... « Gesetz, aber keine angeborenen Grundsätze. Die Quelle aller Tugend ist die Willensfreiheit, d.h. das Vermögen, Handlungen zu beginnen oder zu unterlassen, fortzusetzen oder zu ...
§ 28. Einleitendes, insbes. Verhältnis zu Plato. Einteilung des Systems. ... ... Philosophie in Logik, Physik und Ethik folgt, bald eine theoretische, praktische und poietische, d.h. auf das technische und künstlerische Gestalten ( poiein ) des Stoffes gerichtete, ...
... Faktum des Bewußtseins für nicht weiter erklärbar, d. i. für Wahrheit zu halten, erfordert keine theoretische Einsicht, ... ... « als absolut selbständig, selbsttätig, Grund seiner selbst, d.h. frei . »Ich bin wirklich frei«, ist der erste Glaubensartikel ... ... allein, sondern den ganzen Menschen. Sie macht »den transzendentalen Gesichtspunkt zum gemeinen«, d.h. sie erschafft die Welt ...
... , sogenannte »klassische« Nationalökonomie (Ricardo, Malthus u. a.) einen bedeutsamen Einfluß geübt. Auch von Kant und seinem Königsberger ... ... die Popularphilosophen, in Frankreich auf den Spiritualismus der Jouffroy und Cousin, in England u. a. auf Hamilton, der Reids und Stewarts Werke neu herausgegeben hat. ...
§ 21. B. Humes Moral- und Religionsphilosophie. 1. Moralphilosophie. ... ... demgemäß: 1. in solche, die für uns selbst angenehm sind (Frohsinn, Mut u. a.), 2. für andere angenehme (Bescheidenheit, Höflichkeit usw.), 3. für ...
... Welt soll als ein System der Vernunftbegriffen, d.h. die gesamte Erfahrung aus einem einzigen, absolut ersten, schlechthin unbedingten ... ... Objekt gebundene Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, einen ...
... . 2. Naturlehre. Vgl. F. A. Lange, Gesch. d. Materialismus I, Kap. 4 und die Dr.-Dissertation von Karl ... ... und griechisch redenden! – Götter verlegt Epikur in die Intermundien ( metakosmia ), d. i. leere Räume zwischen den zahllosen Welten, wo sie ...
... es sich nicht, ebensowenig die sogen. »Eselsbrücke« (pons asinorum), d.h. der Rat, beim logischen Schließen den Mittelbegriff aufzusuchen, als Hilfsmittel ... ... infolge der Gewöhnung, sowie die Tätigkeit des Künstlers betonte. 3. Pierre d'Ailly (Petrus de Alliaco, 1350-1425) ...
... letzteren verkannt hätte. Ehe wir indes einen Blick auf die besonderen Anwendungen, d.h. seine Tugend- und Rechtslehre, seine Pädagogik, Geschichts- und Religionsphilosophie ... ... Ethik und werden deshalb in der Grundlegung ausführlich, in der Kr. d. pr. V. nur beiläufig behandelt. ...
... wird zwar nur das Studium der »neuen«, d. i. neuentdeckten Logik des Aristoteles neben der »alten« erlaubt, dagegen ... ... seitdem in Unterricht und schriftstellerischer Tätigkeit übliche scholastische Methode mit Virtuosität ausgeübt, d.h. zunächst eine einem vorliegenden Text entnommene theologische Frage aufgeworfen, dann die ...
... zu sprechen) sind als Ideen , d. i. regulative Prinzipien, zu begreifen. Wir können keine einzige ... ... behandelten Kapitels (die Antinomienlehre umfaßt in der Originalausgabe 163 Seiten, d. i. über ein Sechstel des ganzen Werkes) kann hier nicht eingegangen ... ... läßt sich aber auch eine Kausalität denken, »die nicht Erscheinung ist«, d.h. nicht unter Zeitbedingungen steht, ...
... Anschauung, die Reproduktion geht vermittelst der Einbildungskraft, die Rekognition im Begriff, d. i. der synthetischen Einheit vor sich 41 ... ... daß »alles verschiedene empirische Bewußtsein in einem einigen Selbstbewußtsein verbunden sein müsse«, d.i. der Grundsatz der ursprünglich- synthetischen Einheit ...
... die göttliche Vorsehung bedient, um ihren Plan, d.h. den absoluten, vernünftigen Endzweck der Welt zu verwirklichen. »Nichts Großes ... ... Schelling dieselbe vermittelst der intellektualen Anschauung, Hegel aber mittels des allumfassenden reinen Denkens, d. i. absoluten Wissens erkannt hat, so bildet Hegels System den Schlußstein ...
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