... an ein größeres Publikum und sind daher populärer gehalten. An Schelling (s. u.) erinnert er auch darin, daß er nun immer stärker zwischen ... ... nur für kurze Zeit (vgl. S. 261), zu ihm über; Niethammer begründete mit ihm zusammen das ... ... der unmittelbar von ihm ausgehende F. W. J. Schelling .
... b) Varro . Ciceros Freund, der gelehrte Polyhistor und Vielschreiber M. Terentius Varro (116-27 v. Chr), war ein literarisches ... ... pythagoreische Lehren heranziehend. Gleich Cicero huldigte er der Lehre von der dreifachen Religion (s. Panätius). Seine »menippischen Satiren«, so genannt nach dem im 3. ...
... und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. ... ... Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, ... ... Aufstieg des Neukantianismus. Die deutsche Universitätsphilosophie zwischen Idealismus und Positivismus, Frankfurt a. M. 1986.
... kleineren Kompendien und Abrissen von Schwegler, Kirchner e tutti quanti auf der anderen Seite klafft. Gerade der vielgebrauchte Schwegler, ... ... darstellte, existiert unseres Wissens bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile ... ... Professor P. Natorp in Marburg und Professor F. Staudinger in Darmstadt für manchen freundlichen Rat, sowie ...
... 1830-42 Comte, Cours de philosophie positive. 1835/36 D. F. Strauß, Das Leben Jesu. 1841 L. Feuerbach, Das ... ... . 1869 Eduard von Hartmann, Philosophie des Unbewußten. 1872 D. F. Strauß, Der alte und der neue Glaube. ...
... Druck). TH. GOMPERTZ, Griechische Denker (3 Bde. Wien u. Leipzig 1903-1909). E. KÜHNEMANN, Grundlehren der Philosophie, Stuttgart 1899. A. DÖRING, Geschichte der griech. Philosophie, Berlin 1903. E. KINKEL, Geschichte der Philosophie I (Gießen 1906), II (1908). ...
Kapitel I. Die Philosophie der Renaissance. Literatur ... ... L. Geiger, Renaissance und Humanismus in Italien und in Deutschland. Berlin 1882. M. Carrière, Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit. 2. Aufl. Leipzig 1887. W. Dilthey, Weltanschauung u. Analyse des Menschen seit Renaissance und Reformation. Berlin 1913.
... bewunderten Parmenides äußerst bedenklich. – Die 13 überlieferten Briefe Pl.'s, die jedenfalls für seine Beziehungen zu ... ... GROTE, Platon and the other companions of Socrates (London 1865), A. E. CHAIGNET, La vie et les écrits de Platon (Paris 1873), E. HEITZ (O. Müllers Gesch. der ...
... begrifflich und zeitlos (wie bei Aristoteles, vgl. § 13) entworfen worden (s. oben § 31, 11 und 42, 3), und unter Schellings Schülern ... ... Erscheinungen einer unerkennbaren Kraft. Um in Hegels Sprache zu reden (vgl. oben S. 514), das Subjekt ist wieder zur Substanz geworden. In ...
... Blume«) die Form annehmen muß: »alle S – einige P.« Dazu gehört also, daß das Prädikat ebenso »quantifiziert« ... ... Tat dies Problem aus der antagonistischen Entwicklung des Idealismus heraussprang, hat am deutlichsten E. v. Hartmann gesehen, dessen »Philosophie des Unbewußten« aus einer ...
... Nachwirkung der Inauguraldissertation bestimmten Darstellung (vgl. S. 451, Anm. 5) noch stärker hervor, als es der Geist ... ... Wirkung. Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in ...
... sophia oder logos endiathetos , vgl. S. 165 Anm. 2) und die zeugende Vernunftkraft des Höchsten, er ist ... ... absolute Nichtsein : sie verhält sich zu dem Einen wie die Finsternis zu m Lichte, wie die Leere zur Fülle. Diese hylê der Neuplatoniker ist ...
§ 11. Das System des Idealismus. Die Entstehung ... ... er von der rechten Gestaltung des öffentlichen Lebens erhoffte. Literatur: K. F. HERMANN (Ges. Abhandlungen 122 ff.). – E. ZELLER (Vorträge und Abhandlungen I 62 ff.). Soll der Idealstaat ...
... vollkommenen Glückseligkeit des Menschen noch die Gunst des äußeren Geschicks, Gesundheit, Wohlhabenheit u.s.w. erforderlich seien 296 , und sie verneinten namentlich die ... ... aber hat nun der Epikureismus die schon in der Sophistik (§ 7, 1 u. 2) entwickelten Vorstellungen über den Ursprung der ...
§ 7. Das Problem der Sittlichkeit. Literatur: ... ... des rechten Handelns nicht befürchtete (vgl. § 8, 8). Literatur: F WILDAUER, Sokrates' Lehre vom Willen, Innsbruck 1877. M. HEINZE, Der Eudämonismus in der griechischen Philosophie, Leipzig 1883. 8 ...
... -Hippokr. peri diaitês ; vgl. oben S. 54 Anm. 2); in der Charakteristik der vier Elemente, in der ... ... Interesse zuwandten. Der einheitliche, von der Vorsehung geleitete Zusammenhang des Weltgeschehens sollte sich u. a. darin zeigen, daß verschiedene Dinge und Vorgänge, die in keinem ...
... Wesen der Gottheit folgt, ist für ein e Zwecktätigkeit kein Raum. Gegen diesen mechanisch-antiteleologischen Grundzug der neuen Metaphysik haben ... ... einen Attributs durch einen Modus des andern war durch seine Begriffsbestimmung des Attributs (s. oben Nr. 5) ausgeschlossen: von ihr galt es ...
... Arithmetik, 2 + 3= 5 u. ähnl. Aber wie, wenn wir nun so eingerichtet wären, daß wir ... ... erscheint das mathematisch-naturwissenschaftliche Denken mit der in Frankreich seit dem großen Eindrucke Montaigne's herrschenden skeptischen Grundstimmung bei Pierre Gassend . Er war mit ausgesprochenem Gegensatz ...
... über die Frage, ob Xenophon oder Plato der treuere Berichterstatter (s. unten), s. Pöhlmann, Sokrates-Studien (Bayr. Akad. d. W.) 1906. Eine hübsche zusammenfassende Charakteristik der Persönlichkeit in Windelbands »Präludien«, S. 54 ff. Neueres Hauptwerk: H. Maier, Sokrates. Sein ...
... calamitatum mearum, vgl. die Schriften von L. Feuerbach 1844 und M. Carrière 1853) machte seine glänzende Gestalt den Zeitgenossen noch interessanter. Seine ... ... zu einer harmonischen Persönlichkeit durchbilden können.« ( Reuter a. a. O. S. 258.) Für seine Zeit hat er jedenfalls Bedeutendes geleistet. ...
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