... Akademika. Gießen 1889. Pöhlmann, Gesch. d. antiken Kommunismus und Sozialismus 1893, S. 150 ff., 264 ff. ... ... Hippias zuerst zutage trat, zwischen, dem physei und nomô , d.h. zwischen dem, was von Natur ewige und unveränderliche Geltung besitzt, ...
... Über die Entwicklung in der vorkritischen Periode: P Menzer, D. Entwicklung d. gang d. Kant. Ethik. Berl. Diss. ... ... wir sahen, durch den »empirischen Charakter« des Subjekts, d.h. seine Kausalität nach Naturgesetzen, unverbrüchlich ... ... Kausalität in der Natur unabhängig, d.h. frei »im strengsten, d. i. transzendentalen Verstande« ...
... Origenes bemüht sich ausführlich, die Willensfreiheit zu beweisen – entstand das Böse, d.h. die Abwendung von der Fülle des wahren Seins in Gott. c) Aber über der gesamten Welt der Geister, Menschen wie Engel, waltet ... ... (vgl. Irenäus), der schließlich alle – sogar den Teufel – erlöst , d. i. zu ihrer ursprünglichen Wesenseinheit ...
... Literatur: L. Feuerbach, P. Bayle. Ansbach 1838. Bolin, P. Bayle. Stuttgart 1905. ... ... Der »Geist der Gesetze« entsteht aus dem Geist des betreffenden Volkes, d.h. der Summe seiner natürlichen und geschichtlichen Bedingungen , als ... ... . Über seine Philosophie vgl. P. Sakmann im Arch. f. Gesch. d. Philos., Bd. ...
... auf ihrer Verbindung mit den sympathischen (heute würde man sagen: altruistischen), d.h. auf der inneren Harmonie. Harmonie herrscht auch in der gesamten Natur ... ... ist auch in den Nichtgläubigen wirksam und von theologischen Vorstellungen ganz unabhängig. c) Im Gegensatz zu Hutcheson gab Bischof ...
... Wirkungen Kants bietet die Einleitung zu meiner Ausgabe der Kr. d. r. V., S. XI bis XX. – Über Schillers ... ... er spielt.« Indem er den Stoff durch die Form, d.h. die Einheit unseres Wesens, vertilgt ... ... das Sittliche, auch das Schöne ist ein »Imperativ«, d.h. im Menschen erst zu schaffen. Daher ist ästhetische Erziehung ...
... außerdem den VIII. Band (Hegel) von Kuno Fischer, Gesch. d. n. Philosophie, Heidelberg 1902 (3. Aufl. 1911 f., ... ... der Philos. Bibliothek und ›Hegels erstes System‹ durch H. Ehrenberg und H. Link (Heidelberg 1915) veröffentlicht worden sind. ... ... ist Geist , und es ist dialektischer Art, d.h. in beständiger Entwicklung begriffen. ...
... der Mathematik . Denn sie enthalten lediglich an und für sich, d.h. durch Anschauung oder durch Demonstration, gewisse Beziehungen der Vorstellungen ... ... zum Zwang, nicht zur Notwendigkeit, sonst wäre sie = Zufall, d.h. ein rein negativer Begriff, ohne Bedeutung, wenn ...
... , aus welchen sich alle übrigen als logische Folgen ergeben, d.h. ableiten lassen«. Die Gesamtheit des für alle im Raum unmittelbar ... ... Stelle der bisherigen, mystischen Metaphysik will Dühring eine Weltschematik , d.h. ein »natürliches« System setzen, das die allgemeinen Züge des ...
... So bezeichnet sie im Parmenides (128 D, 137 B) den Kern und obersten Satz eines philosophischen Systems, ... ... « ( synoptikos ), also der Systematiker, ist der wahre Dialektiker (Staa 537 C). Wenn nun Plato so die ... ... der Sinne und des ewigen Wechsels zum Sein und Geltungswert der Idee, d.h. mit modernem Ausdruck: des Gesetzes, zu erheben strebt, was bleibt ...
... Republik und zu Euklid liegen jetzt in guten kritischen Ausgaben von E. Diehl (3 Bde., 1903-06), Kroll (2 Bde., 1899-1901 ... ... ). 1. Die syrische Schule. a) Jamblich. b) Julian. c) Hypatia. a) Während Plotins Lehrsystem, trotz ...
... klare und kurze Übersicht des Gedankenkerns der Kr. d. r. V.) E. König, Kant und die Naturwissenschaft 1907. ... ... der formalen Beschaffenheit des Subjekts, d.h. in der Form des äußeren Sinnes liegt. Der Satz: ... ... aller möglichen äußeren Erfahrung (alle äußeren Erscheinungen sind nebeneinander im Räume), d.h. empirische Realität; dagegen nicht die geringste, » ...
... die »Eidolologie« oder Lehre von den »Bildern«, d.h. Vorstellungen unseres Ich, die in die ... ... Vorhandensein nur an ihrer Selbsterhaltung gegen die Störungen von außen, d.h. eben an ihren Vorstellungen . Aufgabe einer wissenschaftlichen, »exakten ... ... Vorstellungen auf; sie bestimmt z.B. ihre Hemmungssumme, d.h. die Summe dessen, was aus dem ...
... , mit histor.-krit. Einleitung von H. Scholz (Neudrucke der Kant-Gesellschaft VI). Berlin 1916. – Über ... ... besteht in ihrer Entwicklung von den niedersten Anfängen zum Ideal der Humanität , d. i. der harmonischen Entfaltung und ... ... Gefahr könne uns nur der salto mortale in den Glauben retten, d.h. in das unmittelbare Gefühl der Gewißheit, das keiner Beweisgründe bedarf ...
... bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile der philosophischen Gesamtentwicklung, die vortreffliche ... ... manchen freundlichen Rat, sowie dem letzteren und den Herren Dr. O. A. Ellissen in Einbeck und Dr. ...
... zum Ende des 18. Jahrh., völlig neubearbeitet von M. Frischeisen-Köhler, 1914. Bd. IV: Das 19. Jahrhundert und die ... ... Bde. 1882, 1889. Bd. I in 2. Aufl. 1906. – H. Lotze, Geschichte der Ästhetik in Deutschland. München 1868. Neudruck ... ... 1894, 1902, 3. Aufl. 1912. – E. Cassirer, Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft ...
... Frauenemanzipation. 5. Es hängt mit den praktischen, d.h. politischen Zwecken, die Comte verfolgte, zusammen ... ... diejenigen, deren Variation in Bezug darauf günstig, d.h. zweckmäßig ist. Die Voraussetzung der Theorie ist also neben dem ... ... zu haben. Man hatte das »Zweckmäßige« im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst zu erhalten und fortzupflanzen vermag, ...
... Erscheinung der »Philosophie des Unbewußten« geknüpft. E. v. Hartmann fand auf Grund seiner Metaphysik, die ... ... ein sehr viel tieferes Verständnis zeigt als Schopenhauer. Und wie E. v. Hartmann dereinst selbst die beste Kritik seiner »Philosophie des Unbewußten« ... ... schon die Hegelsche »Linke« zuwege gebracht in dem wunderlichen Buche von M. Stirner (Kaspar Schmidt, 1806- ...
... dieses einen wahren Gottes angenommen und in dieser zeitlichen Entwicklung die Heilsgeschichte, d.h. die innere Geschichte der Welt gesucht. Nach den Anregungen der paulinischen ... ... Nach Irenaeus (Ref. V, 29,1. p. 767 St.) ist der Mensch Ziel und Zweck der Schöpfung: er ...
... als Aufklärer behandelt (freilich nicht ohne Übertreibung) H. Reuter a. a. O., I, 183-259, seine Ethik Theob ... ... allein in der intentio animi, d. i. Gesinnung. Sünde ist nur da, wo ein Mensch gegen sein ... ... bestimmten Religion, sondern der Christ, der Jude und der »Philosoph«, d. i. konfessionslose Freidenker finden ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro