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Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode/§ 27. Das Problem der Individüalität [Philosophie]

... als das Zufällige ( contingens ), d.h. als dasjenige, was nicht aus einem allgemeinen Grunde abzuleiten, sondern nur ... ... diesem idealistischen Nominalismus bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden Vorstellungsweisen, und die Erkenntnis dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 281-291.: § 27. Das Problem der Individüalität

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 24. Der Dualismus von Leib und Seele [Philosophie]

§ 24. Der Dualismus von Leib und Seele. Aus diesen Gründen ... ... Sittengesetzes zweifelhaft ist, da bleibt dem Individium nur übrig, nach seinem Gewissen, d.h. nach seiner Erkenntnis des göttlichen Gebots sich zu entscheiden. Diese Ethik ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 251-258.: § 24. Der Dualismus von Leib und Seele

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 32. Das Naturrecht [Philosophie]

... werde, sobald die Obrigkeit nicht mehr recht, d.h. nicht mehr im Interesse und nach dem Willen des Volkes regiert. Wird ... ... Attributen angehört, so richtet sich sein Selbsterhaltungstrieb ebenso auf seine bewußte Tätigkeit, d.h. sein Wissen, wie auf seine Behauptung in der körperlichen Welt, d.h. seine Macht. So wird der Grundtrieb alles ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 356-366.: § 32. Das Naturrecht

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Vierte Periode. Die hellenistisch-römische Philosophie/§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche [Philosophie]

§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche. Aristoteles' Alter fällt schon in ... ... teilen diese philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in den Reichen und zur Zeit der Diadochen. Sie ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 147-150.: § 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/V. Teil: Die Philosophie der Aufklärung/1. Kapitel. Die theoretischen Fragen/§ 34. Die Erkenntnis der Außenwelt [Philosophie]

... daß das Unbekannte, was man sucht, eigentlich ein schon Bekanntes ist, d.h. die Gleichung aufzufinden, welche das x einer Komposition von Ideen gleich ... ... Auffassung die (newtonsche) Erfahrungswissenschaft, die auf dem usus logicus rationis , d.h. der formal-logischen Bearbeitung der Wahrnehmungen beruht, während der ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 390-406.: § 34. Die Erkenntnis der Außenwelt

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/I. Teil: Die Philosophie der Griechen/2. Kapitel. Die anthropologische Periode/§ 7. Das Problem der Sittlichkeit [Philosophie]

... Urteil, indem er das Schlechte, d.h. das Schädliche, für das Gute hält: denn jeder glaubt, das Gute, d.h. das Ersprießliche, zu tun. Nur weil es so steht, hat es ... ... welche zur Herbeiführung der Eudämonie geeignet ist, besitzen oder durch die Philosophie, d.h. durch unablässige ernste Prüfung seiner ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 59-71.: § 7. Das Problem der Sittlichkeit

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/1. Kapitel. Erste Periode/§ 22. Die Metaphysik der inneren Erfahrung [Philosophie]

... Metaphysik auf der Selbsterkenntnis der endlichen Persönlichkeit, d.h. auf dem Tatbestande der inneren Erfahrung auf. Denn soweit dem Menschen überhaupt ... ... seiner Wahrheiten nur demjenigen zuwende, der durch gutes Streben und gute Sitten, d.h. durch die Qualitäten seines Willens sich dafür würdig erweise, sondern ... ... So muß auch in den wichtigsten Dingen, d.h. in den Heilsfragen, der von dem guten Willen ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 230-240.: § 22. Die Metaphysik der inneren Erfahrung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/1. Kapitel. Die humanistische Periode/§ 29. Makrokosmus und Mikrokosmus [Philosophie]

... Sinne von einer »natürlichen« Religion, d.h. von der Religion als »Naturtrieb« (man würde jetzt etwa sagen Zentripetaltrieb ... ... und der im Menschen die Sonderform der »rationalen« Religion annehmen sollte, d.h. des Strebens, durch Liebe und Erkenntnis mit Gott Eins zu werden. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 306-315.: § 29. Makrokosmus und Mikrokosmus

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 15. Mechanismus und Teleologie [Philosophie]

... vollziehenden (Wirbel-)Bewegung begreiflich machen sollte, d.h. genau ebenso, wie Anaxagoras den Kraftstoff nous (vgl. § 5 ... ... in den göttlichen Gesamtgeist zurückgenommen zu werden. Ueber die Dauer dieser Selbständigkeit, d.h. über die Ausdehnung der individuellen Unsterblichkeit, sind in der Schule verschiedene Ansichten ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 147-158.: § 15. Mechanismus und Teleologie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/2. Kapitel. Die religiöse Periode/§ 18. Autorität und Offenbarung [Philosophie]

§ 18. Autorität und Offenbarung. Die unerschütterliche Selbstgewißheit und Selbstherrlichkeit, welche ... ... in diesem Sinne das neue Testament, und endlich hat Origenes die Theologie, d.h. die Philosophie des Christentums mit dessen religiösen Urkunden nach diesem Prinzip in Einklang ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 181-190.: § 18. Autorität und Offenbarung

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/VI. Teil: Die deutsche Philosophie/2. Kapitel. Die Entwicklung des Idealismus/§ 43. Die Metaphysik des Irrationalen [Philosophie]

... Problem hat Schelling auf dem Wege der Theosophie zu lösen versucht, d.h. durch eine mystisch-spekulative Lehre, welche die philosophischen Begriffe in religiöse Anschauungen ... ... Ideen von Gott , ihrer metaphysischen Verselbständigung, wodurch sie wirklich und empirisch, d.h. endlich werden. Aber dieser Abfall ist nicht notwendig und ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 517-523.: § 43. Die Metaphysik des Irrationalen

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/IV. Teil. Die Philosophie der Renaissance/2. Kapitel. Die naturwissenschaftliche Periode/§ 30. Das Problem der Methode [Philosophie]

... fait. Beide aber haben das gemeinsam, daß sie intuitiv, d.h. in sich selbst und nicht durch Ableitung von irgend etwas anderem gewiß ... ... entweder durch eine »Kausaldefinition«, welche ihn aus den ersten Möglichkeiten ableitet, d.h. a priori , oder durch die unmittelbare ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 320-334.: § 30. Das Problem der Methode

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/III. Teil: Die mittelalterliche Philosophie/2. Kapitel. Zweite Periode/§ 25. Das Reich der Natur und das Reich der Gnade [Philosophie]

§ 25. Das Reich der Natur und das Reich der Gnade. ... ... wie im Morgenlande das Verhältnis gestaltet) die nach den formalen Gesetzen der Wissenschaft, d.h. der aristotelischen Logik, geordnete und verteidigte Darstellung der positiven Religionslehre, so ergibt ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 266-274.: § 25. Das Reich der Natur und das Reich der Gnade

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie der Neuzeit/Zweite Periode. Die Philosophie der Aufklärung/C. In Deutschland/Kapitel VIII. Die deutsche Aufklärungsphilosophie [Philosophie]

Kapitel VIII. Die deutsche Aufklärungsphilosophie. Literatur: Über den Begriff ... ... höchst lebendige Charakteristik der Zeit gibt K. Justi, Winkelmann und seine Zeitgenossen, Bd. I (1. Aufl. 1866, 2. Aufl. 1898). Einzelnes Interessante findet man ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 2, Leipzig 1919, S. 155.: Kapitel VIII. Die deutsche Aufklärungsphilosophie

Windelband, Wilhelm/Lehrbuch der Geschichte der Philosophie/II. Teil: Die hellenistisch-römische Philosophie/1. Kapitel. Die ethische Periode/§ 16. Willensfreiheit und Weltvollkommenheit [Philosophie]

... zugleich an der sokratischen Lehre fest, daß der Böse unfreiwillig, d.h. ethisch unfrei handle: er verbindet sogar beides direkt, wenn er ... ... volles Begreifen des Besonderen durch die Annahme des Zufälligen in der Natur, d.h. des Gesetz- und Ursachlosen ausgesprochen. In dieser ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Windelband: Lehrbuch der Geschichte der Philosophie. Tübingen 1912, S. 158-163.: § 16. Willensfreiheit und Weltvollkommenheit

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Zweite Periode. Sokrates und die Sophisten/Kapitel VII. Die sokratischen Schulen/§ 16. Aristipp und die Cyrenaiker [Philosophie]

§ 16. Aristipp und die Cyrenaiker. 1. Aristipp von Cyrene. ... ... a. durch den Dichter Ennius nach Rom verpflanzt ( Mommsen, Röm. Gesch. I, 878). So haben bereits die Cyrenaiker des Altertums in verschiedenen, zum Teil ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 78-81.: § 16. Aristipp und die Cyrenaiker

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Zweite Periode. Sokrates und die Sophisten/Kapitel VI. Sokrates/§ 14. Die sokratische Methode der Begriffsbestimmung [Philosophie]

§ 14. Die sokratische Methode der Begriffsbestimmung. Als den Inbegriff seiner ... ... nannte er, unter Anspielung auf den Beruf seiner Mutter, seine Maieutik , d. i. Entbindungskunst. Die Wahrheit soll aus der eigenen Seele des anderen heraus geboren werden ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 72-74.: § 14. Die sokratische Methode der Begriffsbestimmung

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Dritte Periode. Die klassische Philosophie der Griechen: Plato und Aristoteles/Kapitel VIII. Plato/§ 19. Platos Leben [Philosophie]

§ 19. Platos Leben. Literatur: Angaben über Platos Leben sind ... ... »akademische« Lehrtätigkeit. Achtzigjährig, ist Plato im Jahre 347 gestorben, »schreibend«, d.h. doch wohl: noch in der Ausarbeitung seiner Schriften begriffen. Den Untergang der ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 86-88.: § 19. Platos Leben

Lange, Friedrich Albert/Geschichte des Materialismus/Zweites Buch. Geschichte des Materialismus seit Kant/Vierter Abschnitt. Der ethische Materialismus und die Religion/IV. Der Standpunkt des Ideals [Philosophie]

... Individuum, welche erst dadurch zum Irrtum wird, daß ihr »Wirklichkeit«, d.h. Dasein für die Gattung, zugeschrieben wird. Aber die Aufgabe, Harmonie in ... ... muß ein schlechter Freund der Wahrheit und Gerechtigkeit sein, wer einen A. H. Franke als Schwärmer verachtet oder das Gebet eines Luther ...

Volltext Philosophie: Friedrich Albert Lange: Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Frankfurt am Main 1974, S. 981-1004.: IV. Der Standpunkt des Ideals

Vorländer, Karl/Geschichte der Philosophie/Die Philosophie des Altertums/Erste Periode. Vorsokratische Philosophie/Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a./§ 7. Empedokles [Philosophie]

§ 7. Empedokles. 1. Leben und Schriften. Mit Empedokles ... ... er besonders für die Gesichtswahrnehmung ausführte), so daß wir hier zum erstenmal – Gomperz I, S. 189 allerdings sieht den Pythagoreer Alkmaion von Kroton (§ 3) als ...

Volltext Philosophie: Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. Band 1, Leipzig 1919, S. 45-48.: § 7. Empedokles
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