... würzigem Eppich. Ach, was soll ich beginnen? Ich Armer! – So hörst du denn gar nicht? Gut – ich werfe mein Fellkleid weg und spring' in die Fluthen Gleich, da hinab, wo Olpis, der Fischer, die Thunne belauert. ... ... wie schmerzt mir das Haupt! Dich kümmert es nicht. So verstumme. Nun mein Gesang. Hier lieg' ...
... des Nektars gegossen. Einzigbeglückter Komatas, so Wonniges hast du erfahren; Du in die Lade verschlossen und du von dem Honige, den dir Bienen gebracht, dich nährend hast so durchdauert den Frühling. Daß du mit mir noch hättest ... ... Föhren, du süß ihn ausgoß'st, frommer Komatas!« So viel sprach er und schwieg, und ...
... wenn gar nichts frommte die Sendung. Sagt, wo ist noch ein Freund? wer liebt den rühmenden Sänger? Nein, nicht ... ... Geschick sie erzählten, Frau'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte bewohnten ... ... Dichter Über das skythische Meer, und hin, wo die riesige Mauer Festigend einst mit Asphalt, Semiramis ...
... ebenfalls. CHOR DER VÖGEL durcheinander schnarrend. Wo, wo, wo, wo, wo, wo ist er, der uns rief, wo horstet ... ... Und das machen wir so: wo der rüstigen Kraft es bedarf, da postieren wir selbst uns ...
... auf als Bote. BOTE keuchend. Wo, wo, wo ist, wo ist er wohl, wo ist Der Archon ... ... gegeben haben! PISTHETAIROS. So, so! Du fliegst da nur so mir nichts dir nichts ...
... ja immer erwünschet, Und euch raget das Haupt aus allen Heroen, und so auch Eueren Vätern und ganz dem Geschlechte der Mutter hinaufwärts. Laßt ... ... Bringend gemeinsamen Streit zum Ausbruch, waschen die Lanzen, So mag Idas und hier sein tapfrer Genoß, Polydeukes, Fern ...
... will! Du hörst es selbst! POSEIDON. Gefällt's euch so, so kann's auch mir gefallen! HERAKLES zu Pisthetairos. ... ... Poseidon, wunderlicher Kauz! Krieg um ein Weib – wo denkst du hin? POSEIDON. Je nun, ...
... . Menalkas. Weißlicher Ziegen Gesell', komm', Bock, wo die Tiefe des Waldes Endlos! stumpfiges Volk, Zicklein, zum Wasser ... ... klein ich zieh' mit großem Geleite. Hält, Lampuros, mein Hund, umfangen so tief dich der Schlummer? Nicht muß schlummern so ...
... So wird der Sieger, so der Besiegten Rufen dort Geschieden, so zwiefachen Loses Zeichen sein. ... ... der Götter nur! Wer wird so kindergläubig, so verblendet sein, An dieses Scheins neuer Kunde sein ... ... wenig mir! CHOR. So wisse, leiden wirst du um so festen Mut! KASSANDRA. ...
... sind sie denn, Sokrates, die da, Die so prächtig singen, so furchtbar schön? Halbgöttinnen, sollte man glauben! ... ... Nebel und Dünste. SOKRATES. So, so? Und du weißt also nicht, daß sie die ... ... ernstlich böse, daß ihr sie so schlecht belohnt, Sie, die so reelle Dienste augenscheinlich euch ...
... nein, Verstand bedarf es hier! RATSHERR. So? Wirklich, Schändliche? Wo ist der Scherge? Pack sie und ... ... , nimm nur, und setze sie dir auf den Kopf! So! so! Und schweig mir hübsch stille! EINE ANDERE FRAU. ...
... »Olymp'scher Zeus!« Hör' einer diesen Narren: So groß, so alt – und glaubt noch an den Zeus! PHEIDIPPIDES ... ... Nichts? ANWALT DER SCHLECHTEN SACHE. Existiert es, so sage doch: wo? ANWALT DER GUTEN SACHE. Bei den ...
... Ha! und jetzt, du Bube, würgst du Mich also? Und so laut ich rief Und schrie: ich müsse kacken, trugst Du ... ... Jetzt gilt's, du Held der neurhetorischen Manöver, Die Sache zu beleuchten so, als wärst du ganz im Rechte. PHEIDIPPIDES. ...
... dich Vor meiner Türe weg! PASIAS. So wahr ich leb', Ich geh' und hinterlege die Gebühren! STREPSIADES. Und die sind hin, so gut als die zwölf Minen! Zwar tut mir's ... ... STREPSIADES. Ei, ei! Wer plärrt da so erbärmlich? Ist's vielleicht Ein Gott aus ...
... du Freude daran, sonst niemand gefällt solch' Gewinsel. Hirte. Ho! ho! Fürchte das Zürnen des Paphia, Mädchen, und meid' es. ... ... , ich könnte die Schönheit verlieren. Hirte. Wenn du Kinder geboren, so glänzt in den Söhnen ... ... ein mütterlich Weib, das Kinder gebiert, nicht ein Dirnlein. So in schmelzender Lust durchwärmend die ...
... und Mütterchen hin hört. Hirte. So sang Daphnis mir zu, und so sang nach ihm Menalkas. Menalkas ... ... schälte; Jenem ein Muschelgehäuse, ein zierlich gewundnes, deß Fleisch wir, Wo ich's gefangen, verspeis' ... ... Nimmer der plötzliche Lenz was Süßeres, nimmer den Bienen Blumen so werth, wie mir es die Musen sind ...
... ein einziges Nest dir auf einzigem Baum zurecht, Da wo nimmer sich wagt ein verderblich Gewürme hin. ... ... dich Liebenden. Gleich stolzsinnigen Männern erscheinst du an hohem Geist: Lieb', so lange du lebst, den ähnlich Gesinnten nur, Thust du dieses, so heißt in der Stadt du ein Wackerer, Und von Eros bekommst du ...
... Kronions genährt hat; Doch treibt keines so viel wie Aigyptos' niederes Blachfeld, Wenn der geschwollene Nil die befruchtete Scholle gelockert; Keins hat Städte so viel kunstfertigen Menschen zum Wohnort, Denn drei Hunderte stehen erbaut ihm Sitze ... ... Auch Phönikiens eignet in Teil ihm, so wie Arabiens, Syriens, Libyens auch und des Landes der dunkelen ...
... alle der Männer erliegen. Hat zwölf Kämpf' er vollendet, so ist ihm bestimmt, daß bei Zeus er Wohne, sein Sterbliches ganz ... ... das Kind zu verderben von Grund aus. Einst wird kommen der Tag, wo im Lager das säugende Hirschkalb, Ohne den Trieb ihm zu schaden, ...
... Mann, ja zehen der Männer so mächtige Herden besäßen, Wenn aus der Kön'ge Gesamtheit an Reichtum des ... ... heiligen Argos Jener entsprungen genannt, ob Tiryns, Mykene bewohnend; Doch so sprach er und sagte, Geschlecht noch betreffend und Abkunft, Wenn ich ... ... Wölfe Geschlecht nur: Darum verwunderten auch sich die Hörenden über der Märe, So daß einige sagten, der Wanderer habe ...
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
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