... hinsank im Vordergetümmel! Jener sprach's und berief die Ajas' und Menelaos: Ajas beid, Heerführer der ... ... Ich auch sende den Speer, für das übrige sorge Kronion! Sprach's, und im Schwung entsandt er ... ... im Licht verderb uns, da dir's nun also geliebet! Jener sprach's, da jammerte Zeus des weinenden ...
... ihm die Wehr abziehn, der im Kreis der Schiffe dahinsank. Jener sprach's, und dem Ajas entsandt er die blinkende Lanze. Zwar ... ... , den dir geschenket Apollon? Jener sprach's, doch der Bruder vernahm's und naht' ihm in Eile, Haltend ...
... Aufruhr! Hurtig verfolge! Jene sprach's, und Athene verfolgte sie freudigen Herzens. Stürmend drang sie hinan und ... ... Kriege, Weil wir Troja verheert, die Stadt voll prangender Häuser! Sprach's, da lächelte sanft die lilienarmige Here. Doch zu Apollon begann der ... ... dem Meerbeherrscher Poseidon! Jene sprach's; doch nichts antwortete Phöbos Apollon. Aber es zürnete Zeus' ...
... dem Volke! Denn kein einziger Troer gehorchet dir, nimmer gestatt' ich's! Aber wohlan, wie ich rede das Wort, so gehorchet mir alle ... ... nun sprach zu Here, der göttlichen Schwester und Gattin: Endlich gelang dir's doch, du hoheitblickende Here, Peleus' ...
... Genossen Weh, die du Rasender schlugst mit der Lanze! Sprach's, und im Schwung entsandt er die weithinschattende Lanze. Diese jedoch, vorschauend ... ... Wenn du sänkst in den Staub; du bist ihr größestes Unheil! Sprach's, und im Schwung entsandt er die weithinschattende Lanze ...
... oder den unsern! Jener sprach's; nicht träge war Glaukos darob, noch entzog sich. Gradan drangen sie ... ... ihm gesellt sei Teukros, der Held, wohlkundig des Bogens! Jener sprach's; nicht träge vernahm die Worte der Herold, Sondern enteilt ... ... gesellt sei Teukros, der Held, wohlkundig des Bogens! Sprach's, und willig gehorchte der Telamonier Ajas. ...
... erheben wir grause Vertilgung! Sprach's, und Nestors Söhne gesellt' er sich, jenes Erhabnen, Meges zugleich, ... ... Ohne Maß, wie sie senden dem frevelnden Schwörer des Meineids! Sprach's, und des Ebers Kehle zerschnitt er mit grausamem Erze, ... ... zum Mahle, damit wir rüsten den Angriff! Jener sprach's und trennte sofort die rege Versammlung. ...
... Fröhlichkeit – Ich komme, wenn ich's gleich versagt mit Eidesschwur, Und führ die Jungfrau, ... ... schändlich ehrt man teure Blutsgenossenschaft. KREON. War's nicht ein Blutsfreund, welcher gegenüber fiel? ANTIGONE. Blutsfreund, vom ... ... ich unbeschämt Dir Fahrtgenossin durch der Not Gefährlichkeit. ANTIGONE. Wer's übte, zeugen Hades und die Unteren, Doch wer ...
... ' er aus, und alle Götter vernahmen's: Vater Zeus und ihr andern unsterblichen seligen Götter, ... ... du mir anjetzt mit versöhnenden Worten gereicht hast! Sprach's und hängt' um die Schulter das Schwert mit silbernen Buckeln. Und ... ... Odysseus. Der Herold reicht' es dem edlen Helden Demodokos hin; er nahm's und freute sich herzlich. Und ...
... der über die Hilfeflehenden waltet. Sprach's, und Pontonoos mischte des süßen Weines im Kelche Und verteilte von neuem ... ... Meine Jüngling' und Schiffe, mit Rudern das Meer zu durchfliegen! Sprach's; und freudig vernahm es der herrliche Dulder Odysseus. Drauf begann er ...
... was du mich fragst, ich will dir's gerne verkünden. Wem du jetzo erlaubst der abgeschiedenen Toten, Sich dem ... ... Pelions Waldgebirg, um hinauf in den Himmel zu steigen. Und sie hätten's vollbracht, wär ihre Jugend gereifet. Aber sie traf Zeus' Sohn, ...
... Nun, so will ich's dir sagen, wiewohl du mein bitteres Leiden Mir noch bitterer machst; ... ... ab und hauten es ganz voneinander, Und zerstückten behende das Fleisch und steckten's an Spieße, Brieten's mit Vorsicht über der Glut und verteilten's den Gästen. Also saßen ...
... und mir am härtesten; aber mich kümmert's Nicht; denn siehe, noch lebt die kluge Penelopeia Und ihr göttlicher ... ... Saale nicht wieder Unbeschädigt entrinnen, da du noch Schmähungen redest! Sprach's und warf mit dem Schemel die rechte Schulter Odysseus', Dicht am ...
... mit ihrem bezaubernden Safte. Und sie reichte mir's hin; ich trank es, und ohne Verwandlung. Drauf berührte sie mich ... ... aus ihrem gesammelten Vorrat Und befahl mir zu essen. Doch meinem Herzen gefiel's nicht, Sondern ich saß zerstreut und ahndete Böses im Herzen ... ... mußt dich nicht fürchten! Denn ich habe dir's ja mit hohem Eide geschworen! Also sprach sie ...
... der Stadt am freien Gestade. Jetzo sind's fünf Jahre, seitdem der edle Odysseus Wieder von dannen ... ... zu bewirten und schöne Geschenke zu wechseln. Sprach's, und den Vater umhüllte die schwarze Wolke des Kummers. Siehe, er ... ... Gemahlin, die kluge Penelopeia, Daß du zu Hause bist? oder sollen wir's eilig verkünden? Ihm antwortete drauf der erfindungsreiche Odysseus: ...
... Mir in die Seele gelegt und wie's wahrscheinlich geschehn wird. Gleichwie der Adler die Gans, die ... ... ich auch dort wie eine Göttin dich anflehn! Sprach's und schwang auf die Rosse die Geißel; mit hurtiger Eile Stürmten sie ... ... Himmel erreichet. Wahrlich, solche Leute sind ihre Diener mitnichten; Jünglinge sind's, mit Mantel und Leibrock zierlich ...
... , wenn ich allein bin! Sprach's, und eilend gehorchte Telemachos seinem Gebote, Stieg in den ... ... Palaste dahin, und Haufen stürzten bei Haufen. Aber da's an Geschoß dem zürnenden Könige fehlte, Lehnt' er gegen die Pfosten ... ... ich habe noch was auf dem Herzen, das ich dir sage. Sprach's; und Telemachos eilte, wie ihm ...
... andere Freunde, Streiten können, oder ob's nötig sei, Hilfe zu suchen. Und der verständige ... ... uns Athene und Vater Kronion Gnügen? Oder ist's nötig, noch andere Hilfe zu suchen? Und der verständige Jüngling Telemachos ... ... von dir kein Mensch, daß Odysseus daheim sei. Nicht Laertes einmal darf's wissen oder der Sauhirt, Keiner auch von dem Gesinde ...
... Schnitten sie auch das übrige klein und steckten's an Spieße. Meinen Augen entfloh nunmehr der liebliche Schlummer, Und ... ... an den Spießen, Rohes zugleich und gebratnes, und laut wie Rindergebrüll scholl's Und sechs Tage schwelgten die unglückseligen Freunde Von den besten Rindern des ...
... welchem Volke bin ich nun wieder gekommen? Sind's unmenschliche Räuber und sittenlose Barbaren Oder Diener der Götter und Freunde des ... ... zur Heimat! Jetzo weiß ich es weder wo hinzulegen, noch kann ich's Hier verlassen, damit es nicht andern werde zur Beute. ... ... hohe Gebirg ist Neritons waldichter Gipfel. Sprach's und zerstreute den Nebel, und hell lag vor ihm ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
554 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro