... geheiligter Hain des Apollon, Welcher die Weiden beschützt, des vortrefflichsten Gottes, o Fremdling. Gleich zur Seite die Scheunen, die langgestreckten, sind ... ... Diesem erwiderte d'rauf Kronions tapferer Sprößling: Ja, den Augeias, o Greis, der Epeier Beherrscher, zu sehen Wünscht' ich: ...
... Kyniska. Aeschines. Vielmal sei mir gegrüßt, o Thyonichos! Thyonichos. Sei es mir ... ... wie mich dünkt, am meisten gelegen. Aeschines. Du kannst scherzen, o Freund! – Mich höhnt die schöne Kyniska. Rasend macht es mich ... ... den Bart: d'rum Thaten gethan, da die Kniee noch grünen! M.
... Sommergewand schon Mitten entzwei, o Gorgo! – Bei Zeus, und soll es dir jemals Glücklich ergehen, ... ... denk' ich, erlaubt sein, dorisch zu sprechen? Praxinoa. O so bewahr' uns vor einem zweiten Gebieter, du liebe Melitodes! Nur ... ... , die grauen, in Pelops' Insel und Argos. Schenk' uns Heil, o Adonis, und bring' ein fröhliches ...
... , dich Hymen, dich Cythere – – Aber, o beglückter Jüngling, siehe! Siehe doch nach ... ... sind der Blumen Königinnen: Aber sie die Rose aller Mädgen. O Myrille, freudig wirft die Sonne Ihre Stralen auf dein blumigt Bette; Möchte doch ein zart Cypreßenbäumgen Bald, o bald in deinem Garten wachsen!
... 'Athener Es Loblied singen und o grad uf üs! ATHENER. Ja, nimm dein Instrument und spiel ... ... mer d'Zähn Gwetzt, und über üsi Backe Ist der Schweiß i Bäche abegloffe Uf my armi Seel, und sogar dür ... ... am Meer! – Wildbrettöteri, Jägeri, Artemis, O du göttlichi Jumfere, chum jiz ...
... ströme mir Milch statt Wasser! O Krathis und du sollst Purpurn fließen von Wein, und das Weidicht trage ... ... Armseliger Zänker! Morson. Stille gebiet' ich dem Schäfer nunmehr. Hiermit, o Komatas, Schenkt dir Morson das Lamm. Doch wann du den Nymphen ... ... leckeren Fleisches ein Stückchen. Komatas. Ja, das send' ich bei'm Pan! Hellauf, ihr Böcke! ...
... du denkst ein andres, als mich zu senden, o Göttin, Die du mich heißest, im Floße des unermeßlichen Meeres Furchtbare ... ... vom Winde Gottes erfreuet! Nimmer besteig ich den Floß ohn deinen Willen, o Göttin, Du willfahrest mir denn, mit hohem Schwur zu ... ... und raubte Ihm aus den Händen das Steu'r, und mit einmal stürzte der Mastbaum Krachend hinab ...
... . Schau doch, was ich erleide für Herzensqualen! O wär' ich Doch die summende Biene, so flög' ich zu dir ... ... Nymphe mit lachendem Blick! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! Süße ... ... wird dir süß eingeh'n wie Honig dem Gaumen! M.
... ! zu hart ist mein Schicksal! Korydon. Muth, o Battos! Es kann sich mit dir leicht morgen schon bessern. ... ... ! nun, wirst du nicht hören? Wart', ich komme! bei'm Pan, das wird dir übel vergolten, Trollst du nicht dort weg. ...
... Aetna Aus hellschimmerndem Schnee zum Göttergetränke herabgießt. O wer wählte dafür sich das Meer und die Wellen ... ... , das Liebste mir, was ich besitze! – Weh, o hätte die Mutter mich doch mit Kiemen geboren! Zu dir taucht' ... ... ich sie bringen die Blumen.) Aber nun lern' ich, – gewiß, o Kind, ich lerne noch schwimmen! Wenn ...
... Dorthin wandelt er oft, dort pflegt er gern zu verweilen.« Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen! »Und sobald du ihn ... ... wie er leichten Fußes herein sich schwang zu der Thüre – (Sieh, o Göttin Selene, woher mir die Liebe gekommen!) Ganz kalt ...
... Rosses. Wenn doch, o Zeus, ruhmvoller! und Pallas Athen', und o Tochter, Die du, der Mutter gesellt, habseliger Ephyräer ... ... 'n und Kindern daheim, ein zählbarer Rest von so vielen! O wenn wieder die vorigen Bürger die Städte bewohnten, Welche zu Schutt und ...
... Als wär' es verstunkenes Luder! ZWEITER HALBCHOR. O wie schwer, o wie schwer das Wort aufs Herz mir fällt, Das du, Alter ... ... achten? Wir fliegen und haben doch Flügel am Leib? PISTHETAIROS. O Einfalt! Hat denn nicht Flügel ...
... Dürre, Vögelchen ist es die Schling', wilder'm Gethiere das Netz, Aber dem Manne der Zug zur fräulichen Zärte: o Vater Zeus, nicht lieb' ich allein, Weiber bezwangen ... ... . Menalkas. Schone der Böcklein, schon', o Wolf, mir trächtiger Ziegen, Schäd'ge mich nicht ...
... Nachtlager. STREPSIADES erwacht und gähnt. I – uh! I – uh! Allmächtiger Zeus, welch ewig lange ... ... , meineidige Sünder zu strafen? SOKRATES. O du antediluvianischer Kauz, o du märchengläubiges Mondkalb! Meineidige soll er ... ... Felsenhorn Thronend, erschein, o erhör uns! – Du auch, o Sel'ge im goldnen ...
... STREPSIADES. Was? Den Weisesten? O du – wie soll ich sagen? Das setzt nun ... ... Ich füttre dir ja lieber Vier teure Gäul', als daß, o Greu'l, ich voller Beulen heule! PHEIDIPPIDES. Ich komme wieder ... ... ich mich betören ließ! O rate mir: Soll ich sie vor Gericht Belangen? oder wie? ...
... ; sondern du sitzest Nur süß flötend für dich. O sieh, da wirft sie schon wieder, Nach dem Hüter der Schafe, ... ... sein Vorspiel und den Gesang an. Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie ... ... Sieger jedoch war Keiner, denn fehllos sangen sie Beide. M.
... Denn kluggewandte Worte sind das schlimmste Gift. CHOR. O laß! o laß! halt ein! wehe! Nimmer, nimmer drang ... ... mir gesandt, mich zu schrecken mit Graun! – O heilige Mutter, o Äther, des all- Heilspendenden Lichts allheilige ...
Biographie Homer Der griechische Dichter Homer lebte im 8. ... ... sichere Auskunft. Vielfach wurde er als blinder Greis beschrieben, als dessen Heimat u. a. Smyrna und die Insel Chios angegeben wurden. In den Charakterisierungen Homers wird seine ...
... : nicht zur Memme macht sich meine Hand! O weh! O nicht doch, Herz, verübe du nicht diese ... ... mich, Erde, hör, Sonnenlichts Leuchtender Strahlenschein! O blickt her, o seht Dieses verzweifelt Weib, eh ... ... vor Feindeshand! JASON. O Scheusal, o im Grund der Seel verhaßtes Weib Den Göttern ...
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