... mit Fleiß und gehorchten, Nahmen des Tranks und der Speis und brachten's dem Fremdling am Ufer. Und nun aß er und trank, der ... ... Flehen Hoch vom Himmel herab, bei ihr zeitlebens zu bleiben? Besser war's, daß sie selber hinausging, sich aus ...
... was du mich fragst, ich will dir's gerne verkünden. Wem du jetzo erlaubst der abgeschiedenen Toten, ... ... um hinauf in den Himmel zu steigen. Und sie hätten's vollbracht, wär ihre Jugend gereifet. Aber sie traf Zeus' Sohn, ... ... Also sprach er; und ich antwortete wieder und sagte: Peleus' Sohn, o Achilleus, du trefflichster aller Achaier, ...
... er noch so gewaltig! Denn wie erkenntest du doch, o Fremdling, ob ich an Klugheit Und ... ... voneinander, Und zerstückten behende das Fleisch und steckten's an Spieße, Brieten's mit Vorsicht über der Glut und verteilten's den Gästen. Also saßen ...
... hart und mir am härtesten; aber mich kümmert's Nicht; denn siehe, noch lebt die kluge Penelopeia Und ihr göttlicher ... ... Saale nicht wieder Unbeschädigt entrinnen, da du noch Schmähungen redest! Sprach's und warf mit dem Schemel die rechte Schulter Odysseus', ... ... , Eumaios, Hüter der Schweine: Schwiegen nur die Achaier, o Königin, drinnen im Saale, Wahrlich, ...
... ! Ich werde nimmer dein Lager besteigen, o Göttin, Du willfahrest mir denn, mit hohem Schwur zu ... ... Vorrat Und befahl mir zu essen. Doch meinem Herzen gefiel's nicht, Sondern ich saß zerstreut und ahndete Böses im Herzen. ... ... bange vor Hinterlist? Du mußt dich nicht fürchten! Denn ich habe dir's ja mit hohem Eide geschworen! ...
... Vorsicht über der Glut und zogen's herunter, Legten dann alles zusammen auf Küchentische. Der Sauhirt Stellte sich ... ... Wie es seinem Herzen gefällt; denn er herrschet mit Allmacht. Sprach's und weihte den Göttern die Erstlinge, opferte selber Funkelnden ... ... wäre verschwiegen. Aber weil das Geschwätz doch anfing, will ich's vollenden. Wollte Gott, ich grünte ...
... die gehörige Pflege! Eins erinnre ich nur, nimm mir's nicht übel, o Vater! Du wirst selber nicht gut gepflegt! Wie ... ... zu bewirten und schöne Geschenke zu wechseln. Sprach's, und den Vater umhüllte die schwarze Wolke des ... ... Und er redet' ihn an und sprach die geflügelten Worte: Wahrlich, o Vater, es hat ein ...
... Mir in die Seele gelegt und wie's wahrscheinlich geschehn wird. Gleichwie der Adler die Gans, die ... ... vollend es Zeus, der donnernde Gatte der Here! O dann werd ich auch dort wie eine Göttin dich anflehn! Sprach's und schwang auf die Rosse die Geißel; mit hurtiger ...
... oder Melantheus! Und der verständige Jüngling Telemachos sagte dagegen: O mein Vater, das hab ich selber versehen, und niemand Anders ist ... ... der Rinder Mit der Lanze die Brust und sprach die höhnenden Worte: O Polytherses' Sohn, du Spötter, rede nicht ferner, ...
... Athene und Vater Kronion Gnügen? Oder ist's nötig, noch andere Hilfe zu suchen? Und der verständige Jüngling Telemachos ... ... von dir kein Mensch, daß Odysseus daheim sei. Nicht Laertes einmal darf's wissen oder der Sauhirt, Keiner auch von dem Gesinde, ja selbst ...
... und die Eingeweide gekostet, Schnitten sie auch das übrige klein und steckten's an Spieße. Meinen Augen entfloh nunmehr der liebliche Schlummer, Und ... ... an den Spießen, Rohes zugleich und gebratnes, und laut wie Rindergebrüll scholl's Und sechs Tage schwelgten die unglückseligen Freunde Von den ...
... ich dies viele Gut? Und wohin soll ich selber Irren? O wäre doch dies im phaiakischen Lande geblieben Und mir hätte dagegen ein ... ... zur Heimat! Jetzo weiß ich es weder wo hinzulegen, noch kann ich's Hier verlassen, damit es nicht andern werde zur Beute. Ach, ...
... so umsonst ein fremdes Vermögen! Sprach's; da freuete sich der herrliche Dulder Odysseus, Daß sie ... ... Aber Eupeithes' Sohn Antinoos gab ihr zur Antwort: O Ikarios' Tochter, du kluge Penelopeia, Was dir jeder Achaier an köstlichen ... ... die sinkende Flamme. Aber zu ihnen sprach der göttliche weise Odysseus: O ihr Mägde Odysseus', des langabwesenden Königs, Geht zu ...
... Gottes Apollon Fest, wer wollte denn heute den Bogen spannen? O legt ihn Ruhig nieder! Allein die Äxte können wir immer Stehen ... ... mit jüngeren Männern den Wettkampf! Ihm antwortete drauf die kluge Penelopeia: O Antinoos, denke, wie unanständig, wie unrecht, Fremde ...
... in Verzweifelung diesen Gedanken Hin und wider bewegt: sehr unrecht wär's, da der Sohn lebt, In ein anderes Land mit den ... ... . Aber die Freier brieten das Fleisch und zogen's herunter, Teilten's den Gästen umher und feirten das prächtige Gastmahl. ...
... , Wandte sich drauf zum Sohn und sprach die geflügelten Worte: O Telemachos, laß die Mutter, so lange sie Lust hat, Mich im ... ... Trübsal Endlich im zwanzigsten Jahre zum Vaterlande zurückkehrt! Aber bereite mein Bett, o Mütterchen, daß ich allein mich Niederlege: ...
... als Erde und Himmel getrennt sind. Gleich weit ist's von der Erde hinab zu des Tartaros Dunkel. – Würde ein eherner ... ... dem allen sind dort nach einander Quellen und Enden. Hässlich und dumpf ist's da, und es schaudern die Ewigen selber. Auch ein ...
... aber laßt nur ihres hohen Stammes Lust. IOKASTE. O weh, o weh, Unselger! Dies nur bleibet dir Mein ... ... dieser aussagt, bist du unheilvoll gezeugt. ÖDIPUS. O weh, o weh! Das alles kommt ja klar heraus! ...
... , so flög' ich zu dir in die Grotte, Schlüpfte durch's Epheulaub und das dicht aufschießende Farrnkraut. Jetzo kenn' ich den Eros ... ... Nymphe mit lachendem Blick! du steinerne! du mit den schwarzen Augenbrau'n, o laß im Arme des Hirten dich küssen! ...
... Aus hellschimmerndem Schnee zum Göttergetränke herabgießt. O wer wählte dafür sich das Meer und die Wellen zur ... ... in der Asche: Schau, gern duld' ich's, und wenn du die Seele sogar mir versengtest, Oder mein einziges Auge, das Liebste mir, was ich besitze! – Weh, o hätte die Mutter mich doch mit Kiemen geboren! Zu ...
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