... voll von Futter, denn frühe ja, weißt du, Hatten zu Nacht wir gespeist und des ... ... das Meer mit dem Fuß zu berühren, Sondern zu bleiben am Land und König zu ... ... Träume sind mehr nicht als Lügen. Suchst du im Schlaf umher in dem Land hier, so ...
... Tisch, und entlassen, wenn selbst er zu gehen verlanget. Aber in Ehren zuerst die heiligen Priester ... ... hochgehörnete Kühe; Und auf den Fluren um Krannon zu Tausenden ruhten im Mittags- Schatten die trefflichen Schafe ... ... schimmernden Quell den thonigen Ziegel zu waschen, Als zu dem Manne zu sprechen, den ganz hinnahm ...
... als sein saugendes Lämmchen, So wie die Jungfrau ragt ob dreimal vermähletem Weibe, So viel rascher das Reh als ... ... Jünglinge dort, zu erringen im Kusse den Siegspreis. Wer am süßesten da an Lippen geheftet die Lippen, Schwer mit Kränzen behängt ...
... in das Deine. Polydeukes. Thät'st du's, so würdest nach Haus mit gastlicher Gabe du ... ... , denn nah' ganz war er dem Tode. Aber du thatest an ihm, ob auch sein Sieger, nicht Unbill, ...
... Aermster, erlitten? Nicht dein Schwad ja vermagst du gerade zu ziehen, wie vormals, Noch zur ... ... werden, Wenn du schon im Beginn nicht tief einbeiß'st in die Saaten? Battos ... ... Liebchen, es geht dir die Arbeit Um so leichter; du warest ja vordem Meister im Singen. Battos. ...
... geplündert; die Spitzen der sämtlichen Finger Setzte der Stachel in Gluten; er hauchte im Schmerz sich die Hand an, Stampfte den Boden und ... ... du selber der Biene? Wie bist winzig auch du, und machest so mächtige Wunden! N.
... Schönheit verlieren. Hirte. Wenn du Kinder geboren, so glänzt in den Söhnen sie neu dir. ... ... Mädchen. Bau'st du Kämmerchen mir und bau'st du Haus und Gehöfe? ... ... Satyr, was soll das? was in den Busen da greifst du hinein mir? Hirte. ...
... eintritt mit der Holzart, Sieht er die Fülle sich an, wo sogleich des Werks er beginne: Was denn sag ... ... er bedacht, all' was er ererbte, zu schirmen, Wie es des Königes Amt, und ... ... Gattin mit ihm: kein edleres Weib hat Um den Vermähleten je in der Kammer die Arme ...
... Gesicht das ist und Geschwätz! was für tölpische Späße! Wie du so weich aussprichst! welch kosende Worte du redest! Wie ist so zierlich dein Bart, wie lieblich das Haar dir herabfließt! Lippen da hast du voll Schrunden, und schwarz sind ...
... ersah das alles von ragendem Felsen, Dort im heimischen Sprosse versteckt, im alternden Mastix, Und ihn erblickte zuerst ... ... ihr Frauen?« Aber Autonoe rief: »Bald weißt du's, ohn' es zu hören!« Und nun brüllte die Mutter, erfassend ... ... 1 bringend. Ich nicht schelt' es, und so auch vermess' sich kein and'rer ...
... nicht verrückt und sämtliche Wände so deutlich Rings umher, da fern noch die Klarheit bringende Eos? ... ... umstrickte, Jauchzten und klatschten sie all': er aber in kindischer Freude Hoch auf hüpfend und hin ... ... Denn viel Schätze in rasch hin eilenden Kämpfen errungen Hatt' er im Roßland Argos, und nur von Alter zerfielen Endlich die Riemen ...
... streitig ihm machen den Vorrang: So doch ist es zu hitzig und geht ohn' Ursach' ... ... Boden, Wer auch finden es wollt', da solcherlei Art er nicht nähret, Sondern der ... ... von weitem der wütende Löwe, Gierig im Fleische zu schwelgen; da hielt mit der Linken die Pfeil' ...
... machst gerne den Nicker? Trankest du etwa zu viel, daß dich es geworfen aufs Lager? Trieb's dich so frühe zum Schlaf, dann mußtest du für dich allein gehn, ... ... Guter, Als gleich anderen Fürsten du kamst nach Sparta, genieset! Du nur von den Heroen hast ...
... er sei aus Athene, Sagt' er; es war ihm an Brod, wie mich dünkt, ... ... Herzenswunsche gelingen, Aeschines. Aber wofern du gewillt, in die Fremde zu wandern, Schau, da ... ... dem Bittenden willig, Wie es Königen ziemt; du mußt nur um Alles nicht bitten, ...
... ärgern: ich gehe hinunter Wo du hin mich verdammst, da wo, wie sie sagen, der ... ... auch fasset die Liebe, Wo, in dem Herzen verbrannt, du bittere Thränen vergießest! Aber ... ... mir; Nicht mehr kehr' ich in's Leben, entselb'st du dich auch bis zum Kusse. ...
... Füllen, Mich mit schielen Augen an? Und was fleuchstu mich so trozig Und vermeynst, ich ... ... Dich ums Ziel der Rennbahn drehn. Itzo weidestu im Grünen, Wo du flüchtig springst, und spielst, Weil kein Reuter auf dir ...
LXV. An einen Knaben. Anmuthsvoller Knabe, Welcher Mädgens ... ... , dir lauf ich nach; Und du willst nicht hören, Und du willst nicht wissen, Daß du, als ein Fuhrmann, Meinen stolzen Geist Wie am Zügel lenkst.
XXXIV. An seine Buhlschaft. Fleuch nicht, du eckel Mädgen, Vor meinen grauen Haaren, Fleuch ... ... Wangen Die frische Jugend blühet! Schau her, wie ziert es Kränze, Wo man die weißen Lilgen Mit Rosen unterflochten.
... . 490 Er kämpft in mehreren Kriegen, so in Marathon gegen die Perser. ... ... Mal nach Sizilien, diesmal in die Stadt Gela. Er verfaßt 90 Tragödien, von denen 79 dem Titel nach bekannt, ...
... scheint, ich bin ihm gleich zu achten an Elend! Ja, ich wüßte vielleicht noch größere ... ... mit ihren dienenden Jungfraun Führte. Du hattest ja ihr zuerst um Hilfe geflehet. Ihm ... ... Athene und Phöbos Apollon, Daß ein Mann, so wie du, so ähnlich mir an Gesinnung, Meine Tochter ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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