... Almosen, Ehre und Ruhm wird er nicht hochfahrend, verachtet nicht die anderen. Durch diese Erlangung von Almosen, ... ... Diese Ordenstugenden machen ihn nicht hochfahrend, lassen ihn die anderen nicht verachten. Diese Ordenstugenden berauschen ihn nicht, machen ihn nicht nachlässig, nicht leichtsinnig ... ... Dieses Glück der Selbstvertiefung macht ihn nicht hochfahrend, läßt ihn die anderen nicht verachten. Dieses Glück der Selbstvertiefung berauscht ...
... mit einem stummen Bauer verheiratet sei; »und ihn verachten«, als Eunuchen, wegen seiner Unbeweglichkeit, und hierbei Gedanken der Mißachtung fassen. ... ... Wer aber ein Mädchen als zu schamhaft verschmäht, der wird gleich einem Vieh verachtet, da er sich auf Gedanken nicht versteht. Mit ... ... äußert, dürfte es seiner überdrüssig werden und ihn verachten.« – »Genossen«, beschlafen. – »Furcht«, so ...
... ilya und auch sonst wiederholt vor. Hier aber ist offenbar an eine vorher verabredete Verständigung mit Hilfe von Geräten und Behältern verschiedener Sachen (bhāṇḍa) ... ... »Geheimen«. A1 Er ist höchstwahrscheinlich der »Oberaufseher über die Verabreichung von Lebensunterhalt und Löhnung« im Komm, zu Rām. II ...
... . 5 Wörtlicher: »Hilft bedeutenden Ausgabenveranlassungen« oder: Ausgabestellen, Ausgabeneinzelheiten ab, bestreitet sie. Vgl. 289, 10; ... ... wenn man ihn ins Unglück, in Krieg mit anderen stürzt) wird er seines verachtungsvollen Wesens gegen andere, seiner selbstgenügsamen Mißachtung anderer ledig« (das ... ... XIII, 52 vgl. 53). Aber, aber: »Veränderlichen Sinnes ist der Mensch; wer dürfte ihm je trauen ...
... Hat er ihr den Kaufpreis und das Frauengut verabfolgt, oder, falls sie keinen Brautpreis und kein Frauengut empfangen hat, soviel ... ... , könnte dann auch so aufgefaßt werden: »Hat er ihr Kaufpreis und Frauengut verabfolgt, oder, falls er ihr keinen Kaufpreis und kein Frauengut gegeben ... ... den Kaufpreis, der mit den Gewalthabern des Mädchens verabredet worden ist, hinausgehendes Geschenk. So natürlich ein solches ...
... näher kennzeichnenden pra usw. heißen Beisetzungen. Die unveränderlichen (undeklinierbaren): ca (»und«) usw. heißen Nebenwörter. 10 ... ... paçcādbhāga die Hinterseite, die Rückseite. Auf diese werden dem Schuldigen die Prügel verabfolgt, und sie kehrt der Feigling dem Feinde zu. Die Vorderseite aber ist ...
... bedeuten könnte. Also wohl kaum: Eile, drängende Sache. »Verachtung« kann die Verachtung durch andere, also Schmach bezeichnen. Weit wahrscheinlicher ist aber wohl: »Mißachtung gegen andere Menschen«, also verächtliche Überheblichkeit, ferner Verachtung dessen, was klug usw. ist. Am besten paßt contemptuousness ...
... als Arier, wie wir gesehen haben. So stimmt die hier bekundete Verachtung dieser Kaste nicht zu seiner sonstigen Lehre. Also dieser Passus einfach Fälschung? ... ... , der Beamte«, und kurvan steht, wie oft, in dem Sinne »veranlassen«. Richtig verstanden, sagt also Yājñ. II, ...
... angestellten Leute soll er durch die (verabredeten) Zeichen mit Instrumenten herbeirufen und nur noch Reste vom Feinde übrig lassen. ... ... . Der vorhergehende Satz hieße nach Gan.: »Und das mit seinen eigenen Leuten verabredete Zeichen möge er geben,« natürlich damit sie kommen und helfen. So hatte ...
... 7 Oder sie sollen nach einer Verabredung (mit Verrätern im Feindesheer) in einer nächtlichen Schlacht viel Instrumente ertönen lassen ... ... es wohl: »oder einen Überfall von ihnen in Empfang nehmen«. Nämlich sie verabreden mit den Feinden ihres wirklichen Herrn: »Da und da könnt ihr die ...
... oder verkaufte Sache, die ein anderer als der wahre Eigenthümer gegeben oder veräußert hat, nach einem angenommenen Gesetze in Rechtssachen weder für geschenkt noch verkauft ... ... ein Schaaf und würgt es, so soll der Hirte in diesem Falle keine Verantwortung haben. 237. Bey Dörfern und kleinen ...
Vorwort. Denk, wie verärgert der Ochse der russischen Steppe sich hinlegt, Platt auf den Boden, dumpfstörrig, ... ... daß er selber ein Dichter war, die für alle Zeiten abschreckende Ohrfeige leider nicht verabreicht. In die Schule gehen konnte ich allzuwenig, und auch zum Lesen fehlte die ...
... festsetzte. Gleich nach der Ermordung des Poros nämlich, und wohl durch diese veranlasst, erhob ein Mann aus dem Volke namens Candragupta (gespr.: Tschandragupta), von ... ... Religionen die Hand in der unablässigen Forderung, alles Irdische als das Vergängliche zu verachten und fest auf das Unvergängliche den Blick gerichtet zu halten, ...
Siebenter Act. Der König auf einem Himmelswagen mit Matali. ... ... nach einander. Ebenso wie das Tschakrawaka-Weibchen ihren Gatten, muß jetzt Sakuntala den König verabschieden. Der mahnende Ruf kommt von der Freundin: die feine Anasuja hat nicht vergessen ...
... eine überzeugende Antwort. SAKUNTALA bei Seite. Hat eine solche Liebe diese Veränderung erlitten, wozu ihn noch erinnern? Ich bin nur zu bedauern, das ... ... , wir gehn. KÖNIG. Einsiedler! Warum willst du die Schöne hier der Verachtung preisgeben? Denn ja Der Mond küßt nur Nachtlilien, ...
... nicht zwischen dem erkennenden und der natur oder der veränderung; er bemühet sich zu verhungern, ins feuer zu gehen, ins wasser ... ... einer gestalt, welche durch merkmale und von den sinnen wahrgenommen werden kann, und veränderungen erleidet. 184. Der pfad der väter ist der ... ... sollen sie einen neuen topf herbeiholen, ihn nicht verachten, sondern auf jede weise mit ihm umgehen 187 . ...
... 200. Er, der gehörig beschützt wird, soll dem könige den verabredeten theil geben. Er sorge dafür, dass das gewonnene dem gewinner gegeben werde ... ... strafe dafür, beim läugnen aber der vierfache. 231. Wer einen anderen veranlasst, gewalt auszuüben, der soll mit doppelter geldstrafe ...
Vorspiel. Ein mit Opfervorrichtungen beschäftigter Jünger tritt auf, Kusagras ... ... 23 schwer zu erlangen sein? ANASUJA. O du eignen Werthes Verächterin, wer wird wol den Leiberfrischenden herbstlichen Mondschein mit dem Saume des Kleides von ...
Zwischenact. Die beiden Mädchen treten auf, mit Blumensammeln beschäftigt. ... ... der Blumen ist genug. Sie wollen gehn. STIMME VON DRINNEN. Ha Gastverächterin! Er, den im Sinn du hast, nichts anders denkend, Nicht achtend ...
... 9. Er bläst auf der Flöte bestimmte verabredete Töne, die den Namen Rādhā's bezeichnen. – Rückert zieht die Lassensche ... ... der »fünfpfeilige Caṇ ḍāla oder Mörder« (eigentlich: Angehöriger der verachtetsten Kaste in Indien.) Str. 14. Die fünf Blumen, die ...
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