... Rede samt Verstand der Weise« (Kāṭh. 3, 13.) Übrigens haben wir dies bereits besprochen an der Stelle: ... ... Sūtram 1, 4, 1.) In dieser Weise ist aus der Schrift (Kāṭh. 3, 13) eine Überlegenheit über die mannigfaltigen [andern] ... ... , des Vishṇu höchsten Schritt erreicht« (Kāṭh. 3, 9), so erhebt sich die Frage, ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht ... ... sie behaupten, dass die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ...
6. deha-yogād vā so 'pi mit andern Worten: aus ... ... der Allwissenheit und Allmacht der Seele »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, Empfindung u ...
17. bheda-vyapadeēāc ca und wegen der Hervorhebung des Unterschiedes. ... ... und Smriti behaupten, dass es nichts Höheres gebe als die Erlangung des Ātman [d.h. unseres eignen Selbstes], wenn, wie du sagst, derjenige, welcher erlangt wird, ...
14. stutaye 'numatir vā oder zur Verherrlichung die Gestattung. ... ... seines Wissens, denn es heisst sogleich darauf: »kein Werk kann ihm ankleben«; d.h.: wenn auch der wissende Mensch, so lange er lebt, das Werk vollbringt, ...
14. dahara', uttarebhyaḥ der kleine [Raum], wegen des Folgenden ... ... das Element des Äthers oder die individuelle Seele. Warum? »wegen des Folgenden«, d.h. wegen der aus dem weiteren Fortgange der Stelle sich ergebenden Gründe. Denn nachdem ...
... sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht der Laut ... ... Fäden und die Bewohner]. Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine nähere Bestimmung des Wortes ...
29. ata' eva ca nityatvam und gerade darum die Ewigkeit. ... ... noch des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, ...
... sagt: »den Grossen überragt das Unerschlossne« (Kāṭh. 3, 11), weil das Unerschlossene den Vorrang vor dem Grossen hat, ... ... als die individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die Thätigkeit ... ... Erstgemeinten und das Überspringen zu einem Nichtgemeinten [d.h. eine Zweideutigkeit des Wortes »Leib«] eintreten würde. ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... ist, nicht erkannt? Darauf dient zur Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung der ...
... man hier hingegen die von Yāska (p. 31, 15 ed. Roth) aufgestellten [Phasen der Existenz]: »er ... ... Strophe]«, – »er benutzt nicht beim Übernachtsopfer die sechzehnteilige [Strophe]«, (vgl. p. 370, 1. 483, 1); oder: »er opfert nach Sonnenaufgang« ...
... auch] von dem aus ihm Entsprungenen [d.h. dem groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift öfter vorkommt, ... ... . 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit den Kühen« [d.h. mit der Milch]. Mit Beziehung auf diesen [feinen Leib der Dinge] ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... er doch, ohne dadurch von sich selbst verschieden zu werden (lies: ātma-aciēesheṇa), durch Umwandlung seines Selbstes (vikāra-ātmanā) sich selbst »umschaffen ...
14. tadd-hetu-vyapadeēāc ca auch, weil er als ihre ... ... »denn er ist, der die Wonne schaffet« (Taitt. 2, 7), d.h. der die Wonne schafft. Denn wer andern Wonne schafft, der muss natürlich ...
... der Gegenstand der Belehrung durch ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt wird. ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und auf ihn bezieht sich ...
2. mukta-upasṛipya-vyapadeēāt wegen Bezeichnung als der Zufluchtsort der ... ... höchste Brahman sein, weil er bezeichnet wird »als der Zufluchtsort der Erlösten« d.h. als der Zufluchtsort für die Erlösten. Nämlich [um diese näher zu charakterisieren]: ...
13. itare tu, artha-sāmānyāt hingegen die übrigen, wegen der ... ... bei ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an allen ...
... Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« | ist, ... ... Zwecken zur Verwendung kommen, und obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch die blosse Nachbarschaft als zugehörig ...
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... dasselbe, ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit befindet. Daher sind beide Geheimnamen ...
11. ānanda-ādayaḥ pradhānasya die Wonne u.s.w. [ ... ... zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten; warum? wieder ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro