9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung ...
... zusammenfassenden Sätze Oldenbergs in der Deutschen Rundschau, November 1895, S. 211: »Wer sich zu besonders heiligen Riten vorbereiten wollte, verfuhr wie ... ... of the Upanishads 18, 19. 38 Vgl. oben S. 235 fg. 39 Sāmkhyasūtra III. 28, ...
... zu verstehen seien, weil dem Feuer u.s.w. das Wort »Welt« angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, ... ... Ēatap. br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und auch ...
... sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit ... ... eine Unterscheidung vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger herauszukommen, ...
... alle von ihr abhängig sein werden, begegnen uns im Daēakumārac. (s. S. 340ff. meiner Übers, und Anm. 2 auf S ... ... Zorn entgegengesetzten Zustände sind: Essen, Begattung, Schlaf (s. z.B. E. Abegg, Pretakalpa S. 11). 12 ...
... der Erwähnung als Obliegenheit das noch nicht Dagewesene. Die Chandoga's und Vājasaneyin's lehren bei dem Rangstreite der Organe, dass alles, bis ... ... das Ausspülen schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen zu befehlen, beschliessen ...
... den Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung ... ... Belieben seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der Frucht ...
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten ...
... während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst sind. Wie daher in dem Ausdrucke »er fasst ... ... die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem ... ... so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... .B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ist es nicht möglich, die beiderseits vorkommenden ... ... , mit den Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das nichtverschiedene Objekt der ... ... ihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was schon erwähnt war, ...
... anderweit jene [Bestimmungen]. In der Schule der Vājasaneyin's und der Chandoga's wird in der Stelle vom Rangstreite der Organe ... ... kommt aber auch in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und hierbei heisst ...
... wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. Ferner würde ... ... Wort »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, ...
... darin dem Winde nur ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der Unsterblichkeit ... ... 2, 3, 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue ...
... Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten ... ... denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für ...
... hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt ... ... ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an ...
... Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird ... ... – ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug hat, ...
... Wegzeichen verstanden werden, weil die Flamme u.s.w. nicht beständig vorhanden sind. Denn wenn einer in der ... ... sich wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck: »aus der Flamme in den Tag« u.s.w. (Chānd. 5, ...
... Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum ... ... gelangt er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es ...
... sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht; die Kāṇva's hingegen nehmen, weil sie jenes nicht haben, ... ... Schrift vorhanden, welches für die Urmaterie [der Sā khya's] einträte; was aber die Annahme derselben auf ...
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