... vergleichst, nicht gleicher Natur; denn es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ... ... die Wesensverschiedenheit des Brahman von den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen] hervorzuheben. Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig sind, ...
... auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass die ... ... vorhanden ist, auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so würde eine ewige ...
... der Causalität Gottes Festhaltenden als beweiskräftig angesehen wird für die Existenz u.s.w. eines über die Wanderseele hinausliegenden Gottes. – ›Wird nun ... ... sonstige Beweismittel anwendet. Sind aber einmal solche Vedāntatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s.w. der Welt anzeigen, vorhanden, so ist ...
... Wanderung unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde Natur hingegen ausschliessen. Denn wenn es z.B. heisst, der Ātman sei »der Herr des Weltalls, der ...
4. karma-kartṛi-vyapadeēāc ca und wegen der ... ... ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, ... ... hier durch die Eigenschaften, dass » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
... steigt er empor« (Chānd. 8, 6, 5) bei Annahme der Flamme u.s.w. nicht bestehen könne, so ist das nicht richtig, weil ... ... Erlangung der Strahlen lehren und zugleich die Flamme u.s.w. ausschliessen. Es ist also so aufzufassen, dass ...
... kann, wie die Erfahrung zeigt, nur zwischen zwei Verbundenen stattfinden, | wie z.B. zwischen dem Herrn und dem Diener oder wie zwischen dem Feuer ... ... | wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des Atharva- ...
... den Lehren eine Verwendung finden, ähnlich wie z.B. der Bṛihaspatisava [welcher eigentlich zur Erlangung des brahmavarcasam ... ... mit den Lehren nicht zusammenzufassen sind. Warum? »weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher ... ... « | ist, sofern er von einem Durchbohren des Herzens u.s.w. handelt, ein verschiedener, nicht ...
... den jedesmaligen Teil der Schrift Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem ... ... festzuhalten, welcher an dem im vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... lies: saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt ...
... wir: »der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w.«; dyu-bhuvau sind dyaus (der Himmel ... ... 5, 13.) Somit ist der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. das höchste Brahman. Wenn aber behauptet wurde, dass wegen ... ... weil eine Brücke zwei Ufer zu haben pflege, der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. etwas anderes als ...
... viele zusammen, welche Söhne, Freunde u. dgl. hätten, und zwar solche, welche den Wahn hegen, mit ... ... tot«, so werden nur diejenigen, welche den Wahn liegen, ihre Söhne, Freunde u.s.w. wirklich zu besitzen, nur diese werden von ... ... dadurch verursachten Schmerze ergriffen werden, nicht aber diejenigen, welche, wie z.B. die Wandermönche, sich von jenem ...
... Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide darin, dass ... ... . Hingegen giebt es keinen Zustand, in dem ein im Wachen appercipiertes Objekt, z.B. eine Säule, widerlegt würde. Dazu kommt, ... ... oder nicht getrennt ist; und wenn man sich z.B. eines geliebten Sohnes erinnert, so appercipiert man ...
... zwar sind es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser Stelle unter den Wünschen zu verstehen sind ... ... ṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [ ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und ...
... Verschiedenheit an Blatt, Blüte, Frucht, Geruch, Geschmack u.s.w., vom Sandelholze bis zur Gurke herab, wahrnimmt; – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ist ...
... aber mit den übrigen, welche keine Opfer u.s.w. darbringen? kommen auch sie auf den Mond oder ... ... behaupten: ›die Annahme, dass nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift ...
... der Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht der ... ... Bestimmung behaftet dargelegt wird, und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. ...
... bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: »also auch scharen zur ... ... in ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. – ›Aber ... ... Dies ist unbedenklich, weil die Vorgänge des Ausziehens u.s.w. [selbstverständlich] den Aufseher als ihr Subjekt ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, ...
... betrifft, so mag es so erklärt werden, | dass auch Qualitäten u.s.w., je nachdem es sich trifft, eine Ursache ... ... es heisst: »er weiss« (Chānd. 5, 1, 1) u.s.w., so liegt darin ... ... dürften bei dieser Annahme nicht dieselben Qualitäten, wie z.B. »Wahres wünschend« u.s.w., an mehreren Stellen (Chānd. ...
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