... nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere ... ... er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher höher ...
9. ata' eva ca ananya-adhipatiḥ eben darum auch hat ... ... weil sein Wunschvermögen kein beschränktes ist, hat der Wissende »keinen andern als Oberherrn«, d.h. es giebt keinen, der über ihn Herr wäre. Denn auch schon ...
... , dann hat er treulos gehandelt. – Dies Kapitel wird behandelt von N. N. Law, Studies S. 179ff. A5 Vgl. ... ... zu dem Abschnittchen M. VIII, 143 (= N. I, 129); 145f.; Y. II, 58f.; G. ... ... beigesteuerte Teil, Einlage(kapital) bei einem Unternehmen oder Geschäft findet sich auch in N. III, 2, wo ...
... Ātman bedeuten kann; warum: »wegen der Befassung bis zum Äther hin«, d.h. weil er alles durch Umwandlung Entstandene von der Erde an bis ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese ...
... der Lage) ihrer Werkstätten und ihrer Felder« (karmāntakshetra »Feld, d.h. Gebiet der Tätigkeit«, bei Kauṭ. aber gewöhnlich enger: »der ... ... (dieses Weges an die Leute, die da durch wollen), ebenso die Umkehr (d.h. es muß genug Raum freigelassen werden, ...
... als Eigentümer verstanden und aus Kauṭ. 189, 14ff. und N. VII, 5 seine Verse II, 169 ... ... »not in residence« und nṛipāparādhinā für das ebenfalls ganz unkonstruierbare nṛipāparādhikām. Wahrscheinlich aber eher nṛipāparādhināṃ im Einklang mit der ...
... an ungestümem Drange fehlt, bediene (d.h. heile) man mit anderen (d.h. mit verschämten) Frauen, mit jungen Mädchen usw. ... ... einen anderen Gatten bekommen. Denn dies ist das Werk des Zeugungsgottes (d.h. eine ernste Sache, bei der es sich um des Weibes ...
... Teile durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten Seele] auseinandergesetzt werden soll.‹ Auf ... ... sich, dass der Zweck der Stelle darin besteht, die Natur der nicht [d.h. nur scheinbar] der Wanderung unterworfenen Seele darzulegen.
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist, wegen der Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des ...
... ein Herrscher sein Reich nur beherrschen kann, sofern er ein Substrat, d.h. einen Leib besitzt, nicht ohne dieses Substrat; und somit müsste ... ... » Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den vorerwähnten ... ... ṇa, weil er als die Ursache bezeichnet wird. Hingegen nimmt der Lehrer Bādarāyaṇo an, dass »der vorerwähnte« Gott die Ursache der Frucht sei, während hingegen ...
41. upasthite, 'tas; tad-vacanāt indem es vollzogen wird, ... ... gesagt wird. Nur indem das Essen »vollzogen wird«, lässt sich »durch dieses«, d.h. eben durch die »zuerst genommene« Speise als das Material das Lebens- ...
... nicht«; hiermit wird die bisherige Behauptung abgelehnt; d.h. wie es mit den Grundlagen ist, so braucht es nicht mit ... ... 2, 4), – »nach dem Preisrufe recitiert er [der Hotar]«, – »o Prastotar, singe das Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. Oder: »(Bring da) ... ... oder ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind ...
... ! A2 4 O Weisheit, wiederum redest du wie Kauṭilya! Aber ach, wir dürfen ... ... sein, die für die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. ...
7. evam api upanyāsāt pūrvabhāvād avirodham Bādarāyaṇaḥ auch so ... ... der Beilegung das Vorherige bestehen lässt, kein Widerspruch, meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ...
... dann bitte er für sich um den Ruhestand zum Besten seines Geistes (d.h. um die Erlaubnis, daß er sich als Asket nur den Dingen ... ... viel Gefahren drohen« fahren lassen. A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw ...
... in das Ende eines Feldzugs fallender Nachteil oder Zweifel«. D. h. am vorteilhaftesten ist es, wenn einer gleich am Anfang einen ... ... , die Lust, das Vergnügen. 27 Schaden am irdischen Vorteil d.h. an Geld und Gut, Stellung usw., ist am ...
... bedingte, mit ihr stehende und fallende intellektuelle Wahrnehmung der charakteristischen Merkmale, d.i. Unterschiede der verschiedenen dem Subjekt erscheinenden Objekte, kurz: die ... ... der Wiedergabe der Masculina des Pāli hat man bisher allgemein die Endung - o des Nom. Sing. durch das sog. stammhafte - ...
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