... – Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt sich der ... ... uns den Udgītha« (Bṛih. 1, 3, 2), betrachten den Prāṇa als den Vollbringer des ... ... . 1, 3, 23.) Somit hat man auch im Chāndogyam [den Prāṇa] als das Vollbringende anzusehen ...
21. utkramishyata' evam-bhāvād, iti Auḍulomiḥ weil sie ... ... Gestalt, Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, auf denen ...
... individuelle Seele sein, welche als Erschaffer der Wünsche erwähnt wird (Kāṭh. 5, 8); dies streitet nicht damit, dass die ganze Stelle vom Brahman handelt, sofern in den folgenden Worten (Kāṭh. 5, 8): »Der eben ist der reine, der das ...
... Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen der Götter ... ... steht er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht geniesst, wie ein blosses Haustier ...
4. agni-ādi-gati-ēruter, iti cen? na! bhāktatvāt ... ... – Meint ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u.s.w. muss uneigentlich gemeint ...
... ist beiderseits die nämliche, | sofern es sich um die Wesenheit des Prāṇa handelt, welche mit den besonderen Attributen, dass er der älteste und edelste ... ... Erkenntnis, denn ihm entsprechend wird sie geformt. Endlich trägt diese Lehre vom Prāṇa beiderseits auch dieselbe Benennung. Somit hat man allen Vedāntatexten ...
9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... sich mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt, dass ...
... ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch die ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, als Honig ...
... gegangen war, wieder auf Befehl des Brahman durch Vermittelung des Mitra und Varuṇa eine Leiblichkeit. Auch berichtet die Smṛiti, wie Bhṛigu und andere gleichfalls geistige Söhne des Brahman beim Varuṇa-Opfer wieder ins Dasein traten. Und auch Sanatkumāra, ebenfalls ein geistiger Sohn ...
... es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne jede ... ... .w. als ein solches Mittel angedeutet werden. Ferner auch die Stelle (Kāṭh. 2, 15): »Das Wort, des alle Veden eingedenk sind ...
... dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie sich in ... ... individuelle Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen Raume inwendig im Menschen ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim Aēvamedha ...
... der Stelle von dem symbolischen, aus Rede und Prāṇa bestehenden Feueropfer, wo es nach den Worten: »dann opfert er den Prāṇa in der Rede, ... dann opfert er die Rede in dem Prāṇa« | weiter heisst: »diese beiden Opferungen, die unendlichen, unsterblichen, bringt ...
13. saṃyamane tu anubhūya itareshām āroha-avarohau, tad-gati-darēanāt ... ... u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 6): »Das Nach-dem-Tode zeigt sich nicht dem ...
... entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der Welt zu betrachten und ... ... bloss als ihre bewirkende Ursache; warum? »weil Verheissung und Gleichnis widerspruchlos«, d.h. nur so sind die Verheissungen und die Gleichnisse, die in der Schrift ...
27. sāmparāye, tartavya-abhāvāt, tathā hi anye bei dem zum ... ... es sage‹, entscheidet der Lehrer: »bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, diese Loswerdung ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... Annahme erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von ...
35. antarā, bhūta-grāma-vat, sva-ātmanaḥ als innerlich, ... ... Wesen hingestellt wird, ebenso ist es auch in den beiden in Rede stehenden Brāhmaṇa's. Weil somit eine Einheit des zu Lehrenden vorliegt, ist eine Einheit der ...
24. purusha-vidyāyām iva ca, itareshām anāmnānāt sowie auch in ... ... zuzugeben ist]«; nämlich deswegen, weil in der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der » ...
18. antaryāmī adhidaiva-ādishu, tad-dharma-vyapadeēāt der innere Lenker ... ... der höchste Ātman und kein anderer sein; warum? »wegen Nachweisung seiner Eigenschaften«; d.h., seine, des höchsten Ātman Eigenschaften werden hier von der Schrift nachgewiesen. Denn ...
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