... drei Abteilungen der Pflicht« (Chānd. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert ... ... neuen Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner ...
... , wenn der Naishṭhika (lebenslängliche Schüler), abgesehen von dem Weibe u.s.w. des Lehrers, sein Keuschheitsgelübde verletzt, nicht aber eine ... ... weil es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie ...
... würde man damit die Beweiskräftigkeit der Schrift u.s.w. aufheben, indem dann jedes zu jedem Zwecke ... ... könnte. Hierzu kommt, | dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in ... ... gehend.« Wenn endlich der Pfad des Götterweges durch die Flamme u.s.w. zweimal [in demselben Textbuche ...
... dass sie bezwecken, Verehrungen u.s.w. als eine neue Art von Werken vorzuschreiben? Denn eine ... ... wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) ... ... die Natur der bei den Werken in Betracht kommenden Thäter, Gottheiten u.s.w. aufzuklären, und somit ...
... Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung des ... ... Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... auf Grund der [unmittelbar vorhergehenden] Reihenfolge der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in uns [die ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die ... ... weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... immer nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende Brahman ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: »die ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... wie sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, dass ...
... Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser ... ... prānah ] und wegen des in Rede stehenden Thema's ein Zweifel [darüber, dass Brahman gemeint ist] nicht obwalten kann. Denn ...
... die Gottheiten der Sonne (Āditya) u.s.w. specielle Standorte des Lebensodems sind, wie aus ... ... bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] sind, so zeigt der ... ... den Schlafenden durch einen Stockschlag aufweckt, dass die von den Sinnesorganen u.s.w. verschiedene individuelle Seele der ...
... eben die von ihm irrig aufgefasste Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u.s.w., von sich aus. Und nachdem hierdurch ... ... in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih. 4, 5, 11] und ...
... wie wir (Sūtram 1, 1, 2) feststellten, seinen Ursprung u.s.w. aus Brahman, die Wirkung aber ist (vgl. Sūtram ... ... . – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten? ...
... erfreulichen Wandel haben« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 7.) Auch hieraus geht hervor, dass während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der ... ... empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung ...
... ist es, aus dem alle diese Wesen hervorgehen« u.s.w. (Chānd. 1, 9, 1 ... ... angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. zur Welt sich entwickelt hat. Denn es ... ... , aus dem Äther der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1.) Auch ...
... , 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift enthalten, und dieses ... ... und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen ...
... stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u.s.w. bezügliches Befehlen nicht zu.
40. jyotir, darēanāt das Licht, weil dies ersichtlich. Die ... ... (Chānd. 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen man erforschen ...
... auch die Bestimmungen der Unsterblichkeit u.s.w. sind in gewissem Sinne auf eine Götterseele zutreffend. Hingegen ... ... durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im Auge ... ... die weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es ...
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