... diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, ... ... also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn ... ... 8) jede Behaftung mit Upādhi's [von dem höhern Brahman] ausgeschlossen wird. Ohne solche Upādhi's ...
... , z.B. die Erde u.s.w., erwähnt, wenn es heisst: »der in der Erde wohnend« u.s.w. (Bṛih. ... ... , denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser ...
... «, d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte Urmaterie, darf hier unter dem ... ... Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... auch vergeht im Jenseits die durch heiligen Wandel gewonnene Welt« u.s.w. (Chānd. 8, 1, 6), weil ferner ... ... wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« ... ... wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter ...
... Weltall nur diese eine Seele ist, alle Leidenschaften u.s.w. unangemessen sind, darum soll man ... ... weiter: »er ist grösser als die Erde« u.s.w.; und würde dieses nicht, von der begrenzten ... ... Verehrung auf Grund ihrer Beschaffenheiten, sofern » Manas ihr Stoff« u.s.w. ist, hier befohlen wird.‹ Auf diese Annahme ...
... das in Rede Stehende, auch die Worte »diese Gottheit« u.s.w. beziehen, und dann könnte die Gottheit nicht die individuelle ... ... auch daraus, dass sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass hier ...
... zu Benennendes erfordert, auf die im Nächstfolgenden namhaft gemachten Prāṇa u.s.w. sich beziehen. Einige hinwiderum wollen unter den »Fünfwesenheiten« ... ... werden dürfen, erklärt sich wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u ...
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... als Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ...
... dieser Vaiēvānara-Lehre eine Schriftstelle der Jābāla's: »er soll vor den Gästen essen; denn [wenn die Gäste vor ... ... das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
... von dem kleinen Raume in den Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, ... ... Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der ...
... Denn wenn man das höhere Brahman durch Verbindung mit reinen Upādhi's mit diesen oder jenen Qualitäten der erschaffenen Welt, z.B. »Geist ist sein Stoff« (Chānd. 3, 14, 2) u.s.w. zum Zwecke der Verehrung ausstattet, so ist dieses das niedere Brahman ...
... .h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein ... ... sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
... der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der Augenschein, dass in ... ... Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen ...
25. sākshāc ca ubhaya-āmnānāt offenbar auch, wegen der Erwähnung ... ... , ist für dasselbe bekanntlich die materielle Ursache, sowie die Erde für Reis, Gerste u.s.w. Hier zeigt die Schrift »offenbar«, dass keine weitere materielle Weltursache anzunehmen ...
... durch alle drei Elemente des Lautes Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob ... ... welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hira ... ... der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das ...
... dem, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, als Mittel hierzu das Feueropfer u.s.w. der Wahrheit gemäss zu wissen giebt, so, muss ... ... auf Geistiges und kann bei den Elementen u.s.w. nur, sofern man sie bildlich als ein ...
... Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit annehmen ... ... das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, ...
... , wegen seiner Gliederung in Liebes u.s.w., nur an das unterschiedhafte [niedere] Brahman gedacht werden ... ... mit dem Sich-emporziehen zu den andern Ātman's, dem nahrungsartigen u.s.w., welche bloss durch Umwandlung entstanden und ... ... eine regelmässige Erwähnung von Teilen. Nachdem nämlich bei dem Nahrungsartigen u.s.w. gewisse Teile als sein Haupt u. ...
... (aksharam) nennen; es ist nicht grob und nicht fein« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 7-8.) Hier ... ... Äther hin in sich befasst. Nämlich die Gesamtheit alles Umgewandelten, Erde u.s.w., wie es durch die Dreiheit der Zeiten ...
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