... wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 26) an, wurden die ... ... verwirklicht; warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ... ... im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich ...
... anderes voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. Angenommen also, ›die Vorschriften ... ... auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in ... ... Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma ... ... sagt. Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, sind an andern Stellen nicht gültig, weil ... ... »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig ...
... zum Wissen dadurch begreiflich macht, dass man ihnen Individualität u.s.w. zuschreibt, so muss man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere mit ... ... ein »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, ... ... « sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele ...
... .s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste. Das Wort »u.s.w.« kann man füglich von der Hinüberweisung und derartigem verstehen ... ... der Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient ... ... .s.w.« als Ursachen die Unabhängigkeit der vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen ...
... lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: »da ... ... 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die übrigen ...
... a-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen ... ... dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... Hieraus ergiebt sich, dass das Wort »Prāṇa« von den Indriya's nur metaphorisch gebraucht wird. ... ... wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prāṇa zukommende Wort »Prāṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa ...
... der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u.s.w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem ... ... dem Feuer des Weibes, bei Dhṛishṭadyumna u.s.w. sogar die beiden Opferungen in dem ...
Die Gesetze des Menu Sohn's des Brahma.
Die Geheimlehre des Veda Ausgewählte Texte der Upanishad's
Sechzig Upanishad's des Veda
Yājnavalkya's Gesetzbuch
Gītagovinda oder Die Liebe des Kṛṣṇa und der Rādhā
I. Die Stufen der Liebe 1. Was ist Edlen gut ... ... wir, anmutig redender Poeten Jünger sind wir. Denn nicht in jenem Leben gibt's ein höhres Glück als Tugend, Doch keine Lust in dieser Welt als klargeaugte ...
... Leib, Im Walde wallend, Kṛṣṇa suchend überall, Von Kāma's Kummer schwer bedrängt, verwirrten Sinns ... ... ) Wo die entfesselte Schöpfung erblickend die sprießenden Karuṇa's lachen, Ketakī-Stengel wie liebeverwundende ... ... jetzt, der sengt das Herz wie Pańcabāṇa's Odem, Ketakī's Duftgespiel, Duftwagenlenker Lenzwind. (35) ...
I Das Paar-Kapitel 1 Vom Herzen gehn die Dinge aus, Sind herzgeboren, herzgefügt: Wer bösgewillten Herzens spricht, Wer bösgewillten Herzens wirkt, Dem folgt notwendig Leiden nach, Gleichwie das Rad dem Hufe folgt. 2 Vom Herzen ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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