... ṛih. 4, 4, 22.) Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung mit dem ... ... (Chānd. 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als Mittel der Wissenschaft ...
... den Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] sind das ... ... Sūtram (Jaim. 3, 3, 14, oben zu 3, 3, 44 S. 618) festgestellt wurde. Diese drei Stücke aber bestätigen in ...
17. ta' indriyāṇi tad-vyapadeēād anyatra ēreshṭ ... ... Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prāṇa's mit Ausnahme des besten, ... ... das Manas ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von dem Prāṇa ...
... diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, d.h. [die Erlösung], welche die Wirkung der Erkenntnis ... ... durch Vedastudium die Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ›Aber die Erkenntnis ...
... die Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), ... ... haben, in Gestalt des Apūrvam die Seelen der Vollbringer der Opfer u.s.w. umkleiden und sie zum ...
... deine Seele, der innere Lenker, der unsterbliche« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 3 fg.). Hier ist ... ... Feuer als Reich, den Verstand als Licht hat« u.s.w. (Bṛih. 3, 9, 10); ... ... desselben als »unsichtbar«, »unhörbar« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23) auf ...
... Seienden ausgehen musste; so heisst es z.B.: »da sagen nun einige, diese Welt sei zu ... ... ausgesprochen, dass die Weltentwicklung von selber angefangen habe, | wenn es z.B. heisst: »diese Welt hier ... ... Behauptung zu viel folgen würde [z.B. dass, weil die Träume verschieden von dem im Wachen ...
... für sie in ihrem eigenen Zusammenhange ein Lohn verheissen wird, wie z.B. in den Worten: »der fürwahr ... ... innere Wesen der Beschaffenheit des Udgīthawerkes u.s.w. zu erschliessen, z.B. dass er die »feinste Essenz ... ... , welche nicht ausgeführt, sondern nur studiert werden, wie es z.B. mit der Verwendung des Löffels ...
... hiermit ähnlich, wie wenn es z.B. heisst: »darum geniesst Pūshan nur zerkleinerte Nahrung, ... ... Sūtram 3, 4, 20.) Übrigens wird in Smṛitistellen, | z.B. in den Bhagavadgītā's (3, 19 fg.), ausgeführt, ... ... dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem ...
... »weil sie den andern [als ihn] bezeichnet«. Nämlich der andere, d.h. die verkörperte Seele, wird von der Schrift als Brahman bezeichnet, wenn ... ... Deswegen, also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der geistigen ...
... Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s ... ... und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca ... ... es ist nur diejenige [Unsterblichkeit], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem er ...
... avasthiti-vaiēeshyād, iti cen, na! abhyupagamādd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes ... ... den Lebensorganen der aus Erkenntnis bestehende, in dem Herzen innerlich leuchtende Geist« (Bṛih. 4, 3, 7.) – Somit sind in der That das ...
... (denken) beweist, als auch der Gebrauch lehrt, wenn es z.B. heisst: »unter den Muni's bin ich Vyāsa« ( ... ... gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach ...
... zu beschränken, sondern sie haben für alle Ēākhā's Gültigkeit; warum? weil ihnen das Schriftwort von dem ... ... daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es doch derselbe ... ... in Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier ... ... liegt er, der Herr des Weltalls« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ... ... Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem ...
... »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese ... ... allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. ... ... Verehrung an ihm aufgezeigt werden, und gilt in allen Fällen, wo Brahman z.B. als »Behälter des Glückes« (vgl. Muṇḍ. 3, 2, ...
... kann das eine Individuum nicht gleichzeitig an vielerlei teilnehmen; so wie z.B., wenn viele Speise darbringen, der eine Brahmane nicht gleichzeitig von ... ... Fällen aber kann das eine Individuum gleichzeitig an vielerlei teilnehmen; wie z.B. indem viele Verehrung zollen, der eine Brahmane gleichzeitig ...
... anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre (Chānd. 3, 14), indem sie ... ... « ist eine solche Abweichung von dem Thema auch anderweit »ersichtlich«, z.B. bei der Opfersühnung, welche unter dem Thema der Königsweihe vorkommt ...
... wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit seinem Gefolge ... ... für diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes ...
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