36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr ... ... Lebensstadium ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage. ...
... Wer ist nun dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung, die ... ... Geistige, wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur Gestalt des Leibes ...
... annimmt, der Vedāntalehre verwandt; daher sie auch von manchen Verfassern von Dharmasūtra's, wie z.B. von Devala, in ihren Lehrbüchern angenommen worden ist; ... ... beigebrachten Komplexe von Sätzen »sind alle«, nämlich auch die Verfechter der Atome u.s.w. als Weltursache, als widerlegungsweise »besprochen« zu betrachten; ...
... 2, 3, 6); – »verschieden ist's von allem, was wir kennen, und höher als das Ungekannte auch« ... ... es nicht; dieser Ātman ist stille‹.« – Ebenso wird in den Smṛiti's das Brahman durch Ausschliessung alles andern von ihm gelehrt. So wenn es ...
28. chandata', ubhaya-avirodhāt auf Wunsch, weil beide sich nicht widersprechen. Wollte man annehmen, dass erst nach dem Auszuge aus dem ... ... »ohne Widerspruch« | möglich, und die Übereinstimmung mit den Texten der Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's vorhanden.
... , Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert ... ... .: »er ist es, den die Bahvṛica' s [Priester des Ṛigveda ] als das grosse Preislied, er, den die Adhvaryum' s [Priester des Yajurveda ] ...
... den man in dem Auge sieht« u.s.w. (Chānd. 4, 15, 1.) In dieser ... ... sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen Anschauungen] ... ... richtig sein, die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der Ēāṇḍilyalehre und ...
... Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer auch von den Chandoga's, nämlich da wo es heisst: »ist er dann gestorben, so tragen ... ... | ins Feuer« (Chānd. 5, 9, 2.) Was hingegen die Vājasaneyin's betrifft, so heisst es bei ihnen, um die ...
... .‹ – Aber sagten wir nicht, dass auch bei den Chandoga's im Refrain die Darlegung der Wesenseinheit sich findet? – ›Allerdings sagtet ihr ... ... Annahme wird erwidert: »eine Nehmung des Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o ...
... zu Yama eingegangen ist, der kehrt aus Yama's Reich nicht wieder zurück. – ›So ist vielleicht die Ohnmacht ein Tiefschlaf ... ... Ohnmacht und Tiefschlaf in der Veranlassung; die Ohnmacht wird verursacht durch Keulenschläge u.s.w., der Schlaf durch Müdigkeit. Und auch die allgemeine Annahme ... ... dass sie zufolge des zur-Ruhe-Kommens der Upādhi's ebenso gut wie der Tiefschlaf ein vollständiger Eingang und ...
... keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens zum ... ... ; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber könnten nicht auch ...
... d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird etwas ... ... Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und schon ...
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... eines Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch Yama ...
... andern Gottheiten [denen sie opfern könnten] vorhanden«, – »nicht die Ṛishi's, weil keine andere Ṛishischaft vorhanden« (Ēabarasvāmin zu Jaim. 6, 1 ... ... wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein Werk zu thun vor ...
... in Wirklichkeit unwandelbar und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
... war; – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die durch ... ... 8, 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so heisst es von ...
... bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als Pflanze ... ... vollbrachten Werke erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz für die ...
... Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer liebreich ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott dabei ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... Erfahrung zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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