47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, ...
... , was denn B auch hat. Kākaṇi und kākiṇi ist nach ind. Lex. ... ... ; Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. Nār. XVII, 6 werden sie ... ... . Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Ēukran. ...
... ), in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), ... ... nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die ...
... Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti nur ... ... Zeiten festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch überhaupt ...
... zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es die fünf Skandha's (Äste), nämlich Wahrnehmung, Erkenntnis, Empfindung, Benennung [d.h. Sprache] ... ... und dessen, was aus ihnen entspringt, besteht, und das durch die Skandha's bedingte, welches in dem Produkte der fünf Skandha's ...
... seinem viel umstrittenen letzten Mahl zeigt z.B. Aṅgutt.-Nik. III, S. 49, daß er Schweinefleisch gegessen hat. ... ... wunderlichen Fische von Übers. 191, 1 anlangt, so verbietet auch Ā. I, 5, 17, 38–39 die »menschenköpfigen und anderen ungeheuerlich ...
... ], wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl ...
... individuelle, durch die Berührung mit dem Aggregate der Upādhi's von Leib, Sinnen, Manas und Buddhi befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt unsere ...
... Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die » ... ... dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung ...
... denn so lehren andere. Die Kaushītakin's erwähnen in der Thronlehre, wie derjenige, welcher auf dem Götterwege zu dem ... ... schon vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... sie unterscheiden, wie anderweit. Die Aitareyin's haben mit Bezug auf den Sonnen-Purusha die Worte: »was ich bin ... ... (Ait. ār. 2, 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ...
... auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... 3, 16-17.) – Nun reden auch die Taittirīyaka's von einem gewissen Menschenopfer, nämlich in dem ... ... einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die Sache ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... sie von dir begehrt; Wie bist du's nun, der durchs Geschick die Jugend ihr in Traurigkeit verkehrt? Nicht ... ... von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9 ...
... die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu werden ... ... Seite 12.) Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer auch von den Chandoga's, nämlich da wo es heisst: »ist er dann gestorben ... ... « (Chānd. 5, 9, 2.) Was hingegen die Vājasaneyin's betrifft, so heisst es bei ihnen, ...
... (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in ... ... und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ... ... . Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ...
... Hier wird an beiden Stellen vermittelst Verherrlichung des Prāṇa eine den Prāṇa betreffende Lehre und Vorschrift beabsichtigt. Dabei erhebt ... ... Vorgehens sich zeigt, indem anders die Vājasaneyin's und anders die Chandoga's vorgehen. Denn die Vājasaneyin's, wenn sie sagen: »singe du ...
... .) Die individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem Werke ... ... Orte erleiden, – oder [die der Bauddha's,] dass die Seele für sich allein hier oder da die ... ... der jedesmaligen Stätte des Genusses entstünden, – oder [die der Kānāda's,] dass das Manas allein [mit ...
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