11. āpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sūtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... [auf unsere Stelle] Nachfolgende betrifft, so heisst es weiter (Kāṭh. 6, 3): » ... ... nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden Verrichtungen ...
7. ›niyamāc ca‹ ›und wegen der Bestimmung‹. ›Die ... ... Mag einer hundert Jahre hier Den Werken fröhnend leben, Darum steht 's anders nicht mit dir; – Kein Werk kann ihm ankleben«; ...
... Grossen. Ebenso wie, wenn von den Sā khya's das Wort Mahad (der oder das Grosse ... ... braucht, in Stellen wie: »die Buddhi überragt Ātman der Grosse« (Kāṭh. 3, 10), – »den alldurchdringenden, den grossen Ātman« (Kāṭh. 2, 22), – »ich kenne diesen Purusha, den Grossen« ( ...
... Die Vedāntatexte, welche in den Sūtra's »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« bis »auch wegen der ... ... Brahman das Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei bezwecken manche Verehrungen des ...
... | so passt auf die individuelle Seele, welche nur eine durch die Upādhi's eingeschränkte Erkenntnis hat, doch nicht die Bestimmung des Allkennens und Allwissens, und ... ... Stützpunkt des Himmels und der Erde sein soll, auf den durch die Upādhi's eingeschränkten, nicht alldurchdringenden Lebensträger. Dass um seinetwillen ein neues ...
... !« Andere Meinung: »Zwei Freunde schön befiedert« u.s.w.; dieser Vers ist nicht für den ... ... bleibt kein Staub hängen« u.s.w. – ›Aber wie ist es, bei dieser Auffassung, zu ... ... nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem Sinne bei. Nämlich ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1 ...
... I. 99 nebst den Kommentaren. 4 S. besonders Mahādeva zu Sūtra I. 142, V. 114. ... ... 63. 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen wird ... ... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso war in ... ... dem Selbste angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene ...
... Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss kann ... ... , wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe u. ...
... und den Schmerz bewirkt; 4. das Mittel zur Befreiung, d.h. die unterscheidende Erkenntnis. Diese Vierteilung ist aus ... ... Materie), 5. das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die Vielheit (der Seelen), 7. die ...
23. api ca smaryate wie auch die Smṛiti sagt. ... ... Smṛiti gedenkt jener Natur des erkenntnisartigen Ātman, wenn es in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht ...
... Upādhi' s (Bestimmungen) des aus Leib u.s.w. bestehenden Aggregates an, ähnlich wie die Verbindung des Raumes mit den Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so ...
... 8249; Hierauf erwidern wir: der (Kāṭh. 4, 12-13) als zollhoch »gemessene« Purusha muss ... ... des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf ...
... Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, ... ... in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ...
... . mit dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des Wortes«; ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
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