... , dass die Seele ein Teil Gottes sei (Bhag. G. 15, 7): »Ein Teil von ... ... und seinem Teile bestimmt werden muss. | Nämlich der mit unübertrefflichen Upādhi's ausgestattete Gott übt über die mit geringeren Upādhi's ausgestatteten Seelen eine Herrschaft aus; so stimmt es ohne Widerspruch zusammen. ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch ... ... Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, das ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... Der mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als ...
... nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen ...
... 19. 38 Vgl. oben S. 235 fg. 39 Sāmkhyasūtra III. 28 ... ... Sūtra I. 90, 91 nebst den Kommentaren und Vijńānabhikṣu zu I. 121. 41 Vijń. zu Sūtra ...
... alle von ihr abhängig sein werden, begegnen uns im Daēakumārac. (s. S. 340ff. meiner Übers, ... ... und Zorn entgegengesetzten Zustände sind: Essen, Begattung, Schlaf (s. z.B. E. Abegg, Pretakalpa S. 11). 12 ... ... tantra etwa im Sinne von »Staat«. S. z.B. 48, 7; 65, 12; ...
... der Futterstreifzug«. Sic! Gaṇ.'s Text ist namentlich in der Anordnung der Sätze, aber auch sonst merklich ... ... aber führen öfters auf Irrwege. So ist eine Übersetzung um so nötiger. S. 565 10ff. muß also lauten: »Die Waldbewohner als Vorstoß. Von ... ... solche, die auf ihnen günstigem Gelände sind, in der Schlacht recht widerwärtig (d.h. gefährlich, unüberwindlich oder gar ...
... ›der Esser sei das Feuer; warum? weil dafür sowohl die Schrift, z.B. in der Stelle »das Feuer ist der Speiseesser« (Bṛih. 1, 4, 6), als auch ... ... Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen ...
... nämlichen Qualitäten vor, wie z.B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ist es ... ... im Agnirahasyam übergangen war, im Bṛihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was ...
... gültig, dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei; denn bei dem Geruche ... ... wenn sie schwände, so müsste sie ihrer früheren Zustände, des Gewichtes u.s.w., verlustig gehen.‹ – Aber ... ... sind, während man den Geruch der Nāgakeēara-Blüten u.s.w. doch wirklich wahrnimmt. Auch ist ...
... mit den Mitteln der Brahmanenschülerschaft u.s.w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt ... ... Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als ...
... »mit ausgedehntem Bewässerungsgebiet?« Ferner liegt wohl: »mit reichlicher Aufdämmungsgelegenheit«, d.h. bei denen die Dammarbeiten leichter ... ... 4 Oder: »Das Kämpfen ist (nur) in den mutigen, d.h. nur sie kämpfen«. 5 Kaum: »daß man ihre Schulter (d.h. ihre Kraft, vgl. Hindu Tales ...
... die reichste bin, dadurch bist du der reichste« u.s.w. (Bṛih. 6, 1, 14. Chānd. ... ... aber auch in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und hierbei ...
... übrigen Mittel zum Wirken [Buddhi u.s.w.] versehen ist, ist für sich allein im Stande, ... ... hin, dass bei den Werken, wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. ...
... darin dem Winde nur ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von ... ... 1, 5, 22) das Untergehen von ihm verneint wird u.s.w., deswegen könnte vielleicht jemand auf den Gedanken kommen, dass ...
... in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa ... ... denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt ...
... ein anderes Merkmal des Kindes, nämlich die Nochnichterstarkung der sinnlichen Triebe u.s.w. sein, was unter Kindlichkeit verstanden wird ... ... soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind ...
... Geheimname lautet Ich (aham) « (Bṛih. 5, 5, 3-4.) – Es erhebt sich die ... ... wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ...
... durch alle drei Elemente des Lautes Om den höchsten Geist meditiert« u.s.w. (Praēna 5, 5.) Hier entsteht die Frage, ob ... ... in welchem er, zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als ...
... »wegen der Verschiedenheit der Rücksicht«; nämlich die Mābyandina's nehmen, indem sie unter der Fünfwesenheit die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht keine Rücksicht; die Kāṇva's hingegen nehmen, weil sie ...
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