... ein Übergang in die Natur des Ākāēa u.s.w. statt.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: sie ... ... einen Zustand der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der ... ... in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist ...
... nichte wird. Wir haben gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern ... ... des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein ...
17. ato 'nyā 'pi hi ekeshām; ubhayoḥ von ... ... einige erwähnen; nach beiden. »Von jenem« beständigen Werke, dem Feueropfer u.s.w., [welches zum Wissen mitbehülflich ist und für das attributhafte Wissen, wiewohl ohne ... ... zum Wissen nicht mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
... muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: » ... ... 8); – »unhörbar, unfühlbar, unsichtbar, unvergänglich« (Kāṭh. 3, 15); – »der Raum ...
... Gleichstellung mit der Sonne u.s.w. im Wasser ist doch hier nicht passend, »weil man ... ... so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, ... ... sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... Wort »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, nicht ...
... Rücksichtnahme möglich. Nach den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über ... ... eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle ...
... in diese Brahmanwelt, wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – ... ... gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses ...
... nur traditionell. Diese Sonderbestimmung, dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti ... ... . Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ...
... der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die »Ausschliessung alles andern«, ... ... sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des ... ... Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, ...
... und für sich als mit den Unterschieden der Gestalt u.s.w. behaftet und als das Gegenteil gedacht ... ... »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: ... ... nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
Kaṇāda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiēeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
... vat saptadaēa-navaviṃēativarshe, d.h. 1729 (1673 n.C.G.) geschrieben. B. (Oxford, ... ... dann Fol. 35–63, ältere Hand (von A Fol. 27, a bis zu. Ende), Sa ... ... einleitenden Strophe als seine Quellen Karka's Bhāshya, Vāsudeva's Paddhati, Harihara's Bhāshya und Reṇuka' ...
... und wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, der Berg ... ... ihn und verbrennt ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit ... ... Die Amrablüte liebt.« 39. Sie sprach's, bereit zu sterben, als aus Lüften So eine ...
... da du fehlest, Nur soweit sei Adscha's Lust gerechnet: Ungereizt von anderen Begierden, Ist in dir beschlossen mein Verlangen.« 69. Kosala's Gebieter, also klagend Leidgefugte Weisen um die Liebste, Machte rings ... ... Schwere Büßung in Besorgnis schwebend, Sendete zur Störung seiner Andacht Hari Harini'n, die Götterschöne. 79 ...
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva herrührenden chinesischen Version ... ... 1, 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ...
... der verliebte König, der Situation erinnern. Es sind gemeint die Worte Sakuntala's S. 21 zu der sie zurückhaltenden Priamwada, in Verbindung mit S ... ... 47 Eine uns fremde naturhistorische Mythe. Der Vogel ist eigentlich hansa d.h. unsre Gans oder Schwan. ... ... Frau und Kind außer jenem Stammhalter. Puru's Geschlecht ist ein weitverzweigtes; es könnte also wol irgend ein ...
... Sohn Narada, woher dieses? DER ERSTE. Von Vater Kanwa's Machtansehen. GAUTAMI. Wie? Ein geistiges Wunder? 33 ... ... wurden wir beauftragt für Sakuntala von den Waldbäumen Blüthen zu bringen. Da geschah's: Einer wies der Bäum' ein mondgelb glückbedeutend Seidenkleid; Lacksaft zu ...
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro