... Die individuelle Seele also, begleitet von dem Mukhya Prāṇa nebst Indriya's und Manas und ausgerüstet mit dem Wissen, dem ... ... mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine ...
... Verehrende gepriesen, und nach seiner Beschaffenheit als die allerfeinste Essenz u.s.w. geschildert. Hierauf heisst es: »über diesen Laut besteht folgende ... ... des Udgītha, welcher durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des Udgītha, ...
... der Naishṭhika (lebenslängliche Schüler), abgesehen von dem Weibe u.s.w. des Lehrers, sein Keuschheitsgelübde verletzt, nicht aber eine Hauptsünde ... ... es unter den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass ...
... ṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird ... ... alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
... : »fürwahr der wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir das ... ... des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch ...
... ) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns ... ... die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht ...
... auch in unserer Stelle die Flut u.s.w. für die Welten [Welträume] erklärt werden, in ... ... »jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2.) Die Schöpfung ... ... »zu Anfang war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, ...
... die Frage, ob hierbei alle die Genannten, die Dinge u.s.w., immer eines höher als das andere erscheinen sollen, oder ob ... ... , so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung ...
... »der Mann, den man in dem Auge sieht« u.s.w. (Chānd. 4, 15, ... ... angenommen. Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen ... ... die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der Ēā ...
... dessen Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14); die Chandoga' ... ... die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen ... ... das Feuer eben das Feuer, und das Brennholz das Brennholz« u.s.w. (Bṛih. 6, ...
... es: »aber auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens ... ... hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber könnten nicht ...
... eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit ... ... 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und ...
... sein.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: der Reis u.s.w. werden von andern Seelen regiert, und die mit dem ... ... die Geburt als Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten in eigentlichem Sinne zu nehmen, so müssten, wenn der Reis u.s.w. abgeschnitten, zerkleinert, gemahlen ...
... ist, wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein ... ... einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ebenso ...
... »Thema« davon handele u.s.w.? – ›Nun, es könnte vielleicht, da der Ātman beim ... ... Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann ... ... somit wandernde Seele; | die Bestimmungen hingegen der Sündlosigkeit u.s.w. mögen um der Verherrlichung willen dastehen.‹ – Aber wir ...
... wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den Wandel; denn keiner, der eines ... ... Menschen mitgehört. Denn wenn das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., seine Frucht hervorbringt, so wird dabei auch der Lebenswandel, ...
... werden die Lebensorgane der Rede u.s.w. getadelt, weil sie von den Dämonen mit Übel durchdrungen ... ... Vājasaneyin's und anders die Chandoga's vorgehen. Denn die Vājasaneyin's, wenn sie sagen: »singe du ... ... an den Udgītha gedacht, und zu diesem Zwecke die Rede u.s.w. erwähnt wird; dass ...
... 3, 6, 1), wodurch eine Thätigkeit des Kauens u.s.w. bei den Göttern ausgeschlossen ist. Übrigens findet dabei zugleich auch ... ... Seiten der zu einer Qualität der Götter gewordenen Vollbringer der Opfer u.s.w. statt, ähnlich wie es für ... ... und das Speisewerden der Vollbringer der Opfer u.s.w. in bildlichem Sinne (guṇavādena) so ...
... dass dem nicht so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, so geschah dies infolge einer Betrauung ... ... – ebenso muss man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | ...
... diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. gebracht haben, auf dem Monde nicht. Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. ... ... die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn ...
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