... .h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird etwas von ... ... ih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und schon wirklich ...
13. tanu-abhāve sandhya-vad upapadyate falls kein Leib, kann ... ... ist, in der blossen [objektlosen] Perception die Wünsche nach Vätern u.s.w. sich verwirklichen; ähnlich kann es auch möglicherweise bei der Erlösung sein.
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch Yama dazu ...
... Seele, dass die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. bei ihr »unzutreffend« sind. Denn wenn auch der individuelle Ātman von ... ... ihn nicht passen; und ebenso sind auch die Bezeichnungen als Liebeshort u.s.w. auf denselben, da er der Gottherrlichkeit (aiēvaryam) ermangelt ... ... . Und auch die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. würden nicht auf eine Götterseele passen, weil eine ...
... die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: »nicht die ... ... dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein Werk zu thun ...
16. ēruta-upanishatka-gati-abhidhānāc ca auch weil der Weg des ... ... , wo Gen Nord die Sonne zieht, durch diese wandernd, Geh'n ein in Brahman die das Brahman wissen«, – weil dieser Weg hier ...
20. vṛiddhi-hrāsa-bhāk-tvam antarbhāvād; ubhaya ... ... einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem Vergleiche und ...
... : »er erlangt die Selbstherrlichkeit« u.s.w. (Taitt. 1, 6, 2) die Gottherrlichkeit der Wissenden eine schrankenlose ... ... der über alle Ämter gesetzte und in den speciellen Standorten der Sonnenscheibe u.s.w. erscheinende höchste Gott ist es, welcher (Taitt. 1, 6, 2 ...
20. pratijńā-siddher li gam Āēmarathyaḥ als Zeichen der Bewährung ... ... lieb« gekennzeichnete [also individuelle] Ātman hier als das, was man sehen u.s.w. solle, erwähnt wird. Wäre nämlich der individuelle Ātman von dem höchsten verschieden, ...
... , ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als Pflanze besteht ... ... Werke erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz für die mit ...
... auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā khyaphilosophen] aufgefasst wird ... ... guten und bösen Werke empfängt. Und auch die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. passen sehr gut auf die innere Seele, sofern es ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der Pflicht ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch ... ... man als Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) | Weil somit alle vier Lebensstadien ohne ...
... 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und sodann dasselbe als ... ... [bloss begrifflichen] Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist, dass diese ...
26. hānau tu, upāyana-ēabda-ēeshatvāt; kuēā-cchandaḥ-stuti-upagānavat; ... ... denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ebenso ist auch ...
... 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel, ob man ... ... Stelle: »das Feuer ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4.) Ferner zeigt die Schrift in ...
... »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier der Hausvaterstand, ... ... wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung eines weiteren ... ... Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind, nur dadurch ...
... Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis, den Indra, ... ... haben mag] seine Stätte im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst mit andern Worten ...
... der höchste Gott sein, | dem der Himmel als Haupt u.s.w. zugeschrieben wird, und der sodann in einem anderen Zustande als das innere ... ... Träger dieser Zustände ist, deswegen können [an Gott] die Himmelswelt u.s.w. als seine Glieder bezeichnet werden. Ferner ...
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