1. tad-antara-pratipattau raṅhati samparishvaktaḥ, praēna-nirūpaṇābhyām ... ... nur] die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine Rede. Auch ...
... wurde, dass auch die Götter u.s.w. zur Wissenschaft berufen sind. Ist nun ebenso weiter die Beschränkung des Berufenseins ... ... denn auch bei einem solchen, der [die heiligen Feuer] Āhavanīya u.s.w. nicht besitzt, ist es nicht unmöglich, dass er zur Wissenschaft gelangt. ...
... Diese Kennzeichnung als der »himmlische« u.s.w. passt nicht auf die vom Nichtwissen aufgestellte, dem Wahne eines Umgrenztseins nach ... ... welcher unter den [von der Urmaterie üblichen] Worten »das Unoffenbare« u.s.w. | zu verstehen wäre, so kann man das thun; aber auch ...
... der nächsten Weltperiode (anukalpa) u.s.w. zum Vorschein kommenden [Götterherren] wird von Schrift und Sm ... ... dass von jenen Götterherren, Hiraṇyagarbha u.s.w., indem sie, zufolge ihrer in der vergangenen Weltperiode bewährten Ausgezeichnetheit an Wissen ... ... Weltumlaufes], für die [neu] entstehenden Reihen der Welträume, wie Erde u.s.w., für die Reihen der Gruppen der lebenden Wesen, Götter ...
... annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder jener Mission | betraut, trotzdem ... ... die grossen Ṛishi's nur mit andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit u.s.w. als Frucht bringen, ausgestattet sind, und dass eben dieselben ... ... die Frucht der Werke, den Himmel u.s.w., betrifft, so beruht dieselbe nicht auf unmittelbarer Innewerdung, ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama ... ... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien lehrt, so ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca ... ... Schriftstelle (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche des gewöhnlichen ...
... durch den Wahn des Begrenztseins von den Upādhi's der Buddhi u.s.w. entsteht, kann nicht dem Weltraume gleichgesetzt werden. Auch können dem ... ... s als Eigenschaften zu besitzen, befangen ist, die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. nicht zugeschrieben werden, wie wir dieses bereits im ersten ...
... Chānd. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert wurden, reichen nicht ... ... neuen Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner die Worte betrifft ...
18. anya-arthan tu Jaiminiḥ, praēna-vyākhyānābhyām; api ca evam eke ... ... individuelle Seele hinausliegt, wenn es heisst (Kaush. 4, 19): »wo weilte, o Bālāki, jetzt eben dieser Mann? wo war alles dieses [an ihm]? woher ...
... Wesen ausgesagt werden und besagen, dass er nur wahre Wünsche u.s.w. besitze, so sind dieselben doch von der Verbindung mit Upādhi's abhängig ... ... 11.) Aus demselben Grunde kann auch die Erwähnung des »Lachens« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 3) nur ...
... dem Monde nicht. Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. Was hingegen ... ... den Mund gelegt wird, dass die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst ...
... die Verehrung des Udgītha, welcher durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des Udgītha, in welcher ... ... die Attribute als der Mann im Auge und Sonne mit goldenem Barte u.s.w. ausgezeichnet wird (Chānd. 1, 6-7.) So wie ...
... unterschieden« wird, indem auch sie, ebenso wie die Erde u.s.w., einer der Standorte desselben ist und von ihm innerlich gelenkt wird. Denn ... ... ih. 3, 7, 22): »Der in der Erkenntnis wohnend« u.s.w., und die Mādhyandina' s lesen [an ...
37. vyatihāro; viēiṇshanti hi, itaravat Wechselseitigkeit; denn sie ... ... 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ob man ...
... ist das Āhavanīya-Feuer« der Zweck eine Verherrlichung des Löffels u.s.w. ist, ebenso ist es auch hier.‹ – Auf diese Annahme ... ... Hier nun würde für die an andern Stellen vorgeschriebenen Betreibungen des Udgītha u.s.w. die gegenwärtige, an einer andern Stelle sich ...
38. ēravaṇa-adhyayana-artha-pratishedhāt smṛiteē ca und weil ... ... einem Ēūdraweibe], bei den Dharmavyāda' s [als Jäger wiedergeborenen Brahmanen] u.s.w. in Folge der früher [in einer vormaligen Geburt] vollzogenen Sakramente die Erkenntnis ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere | Eigenschaften zur Sprache kommen, bei denen ... ... den Menschen als das Opfer und sein Selbst u.s.w. als den Opferspender erst kennen lehren wollte, den Zusammenhang des ...
12. na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt ... ... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden behaftet sei ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und ...
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