... innere Seele.« Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, ... ... , als Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind, als Feuer (Bṛih. ...
... den Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. erlangen. Wie steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser Wissenschaft berufen sein sollen ...
... Werkzeuges stehen soll, so muss es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine eigene Klasse von Objekten geben, in Bezug auf welche der ... ... für seine individuelle Seele das Werkzeug ist, so wie das Auge u.s.w. es ist durch seine Funktion des Sehens ...
... »wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.«; denn so sagt die Schrift: »ihn suchen durch Vedastudium ... ... 4, 22.) Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung mit dem Worte ... ... Chānd. 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als Mittel der ...
... ḥ auch weil das Schriftwort u.s.w. stärker, ist [dies] keine Widerlegung. Es lässt sich nicht in ... ... Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] sind das Schriftwort ...
... der Veda vorschreibt, das Feueropfer u.s.w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis] Wirkung mitbehülflich, ... ... Brahmanen zu erkennen, durch Opfer, durch Almosen« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ›Aber die Erkenntnis ... ... gegenstandlos geworden. Nämlich für den Brahmanwisser findet in Zukunft kein Feueropfer u.s.w. mehr statt, weil er sich ...
... Vollbringer der Opfer u.s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf ... ... , Neumondopfers, Vollmondopfers u.s.w. gebrauchten Mittel, nämlich saure Milch, Milch, und Ähnliches, wegen des ... ... neu erworbenen Verdienstes] und dienen als solches den Vollbringern der Opfer u.s.w. als Substrat. Wenn nämlich ihr Leichnam bei ...
... begabt, die Erde u.s.w. von innen heraus lenkte, könnte füglich für jenen innern Lenker gelten. ... ... . Der, welcher hier als »der innere Lenker in der Göttersphäre u.s.w.« geschildert wird, kann nur der höchste Ātman und kein anderer ... ... die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt, die Erde u. ...
... die erschaffenen Dinge, den Äther u.s.w., hinsichtlich ihrer Reihenfolge u.s.w., ein Widerspruch, so liegt doch ... ... . 6, 8, 4.) Auch aus den Gleichnissen vom Thon u.s.w. folgt, dass die Darlegung der Schöpfung u.s.w. nur geschieht, um ...
... beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, wenn du, ohne ... ... zu Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2, 2, 3.) Es geht aber ... ... liegt die Sache in solchen Fällen wie beim Voropfer u.s.w.; hier ist die Rede von einem ...
... , dass die Bezeichnung der Himmelswelt u.s.w. als die Glieder auf die Gottheit [Agni] sich bezieht, welche dieselben ... ... geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes« u.s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h ...
... dieses Schriftwortes vom Opfern u.s.w. – ›Aber wir sagten doch, dass, wenn es heisse, sie suchten durch Opfer u.s.w. zu erkennen, hierin eine ... ... dienen. Somit sind sowohl Opfer u.s.w. als auch Gemütsruhe u.s.w. je nach dem Lebensstadium, d. ...
... er das ihm Gute nicht schaffe u.s.w. [und das ihm Schädliche schaffe].‹ Wiederum wird die Lehre, ... ... also weil nicht ersichtlich, dass sie das ihr Gute geschaffen habe u.s.w., ist es unrichtig anzunehmen, dass von der geistigen Seele die Anordnung der ...
... – ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht durch die vollkommene Erkenntnis ... ... Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote und Verbote bestehen. – ›Aber ...
... ; abhyāsāt denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit; das Licht nämlich [offenbart ... ... Wiederholung. So wie das Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upādhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne dass sie doch das ihnen von Natur eigene ...
... ist, insofern gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer nach dem Himmel begehrt, muss das Neu- und Vollmondsopfer bringen«, das Feueranzünden u.s.w., weil es als ein einzelnes Glied dazu mitbehülflich ...
... in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma ... ... . Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom Chāndogyam zugeschrieben werden, dieselben sind auch ... ... Vājasaneyakam gesagt wird, der Ātman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch dieses mit den Worten des Chāndogyam: ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des Brahman, sondern sie sind ... ... dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese als Eigenschaften ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese ...
... Weise, wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ihm nicht dienen ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram ...
... 146 ceto-vasi-ppatto, R.D.: »who has ... the mastery over his mind«. Das Kompositum ... ... und durch die Luft gehen, ihn nach Belieben dematerialisieren und rematerialisieren u.s.w. 147 Alasanda. » ... ... der wissentlich (absichtlich) schlecht Schreibende, schlecht Singende, schlecht Laufende u.s.w. dem unwissentlich schlecht Schreibenden, ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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