... wer ein Verschied'nes hier erblickt« (Kāṭh. 4, 10.) Folglich kann man nicht annehmen, dass ... ... Jīva vom Brahman verschieden? Dann muss er entweder [a.] atomgross, oder [b.] alldurchdringend oder [c.] von mittlerer Grösse sein ... ... [was doch 3, 3, 54 erwiesen worden ist]; ist er [nach a.] atomgross, so wird es unerklärlich, dass man am ...
... das Wort [als Ganzes, d.h. sein Sinn] ein Sphoṭa [ein Aufplatzen] ist, ... ... so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den verschiedenen ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn offenbart ...
... man den höchsten Ātman versteht (lies: - grahaṇe ), kann die Versicherung, dass der Ātman vor der Weltschöpfung eine Einheit ... ... Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's: »was ... ... zur Antwort: »doch! wegen der Versicherung«, d.h. es ist trotzdem hier das Richtige, eine »Nehmung ...
... Raffer« (Chānd. 4, 3, 3); – »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und beste« (Chānd, 5, 1, 1); – »der Prāṇa ist der Vater, der Prāṇa die Mutter« (Chānd. 7, 15, 1); daher ... ... Qualitäten [zur Verehrung] anbefohlen; und ebenso, wenn auch der Prāṇa, wie er hier und dort als ...
... , sofern auch in dem hinzugefügten Gleichnisse nur Ungeistiges vorkommt, wenn es [a.a.O. weiter] heisst: »Wie eine Spinne auslässt und zurücknimmt [ ... ... Beglückung, die andere hingegen das höchste Gut [d.h. Erlösung] bringt. Dass aber die Wissenschaft von der Urmaterie das ...
... Weg, welcher für den Upanishad-Hörer, d.h. für den Hörer des Wissens der Geheimlehre [lies: ēruta-rahasya-vijńānasya ... ... wo Gen Nord die Sonne zieht, durch diese wandernd, Geh'n ein in Brahman die das Brahman wissen«, – weil dieser Weg ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... , und die Unterscheidung von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren Werke ...
... : »nämlich aus dem Prāṇa gehet sie auf, und in dem Prāṇa gehet sie unter« ( ... ... Und wenn es heisst: »was aber unter jenen Prāṇa's (Lebensorganen) der Prāṇa in der Mitte ist, das ist ... ... .w. abzuthun, und das Gelübde des Prāṇa anzunehmen ist; denn von der Rede u.s.w. ...
... Bösen« u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als dieselbige wieder aufgenommen wird, oder wird hier eine ... ... .w. heisst: »das ist die dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen, so würde bei ...
... gemeinsam mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren. Wenn aber ... ... realistischen ] Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die Einheit annimmt, so braucht man ...
... der Termin. In den beiden vorhergehenden Adhikaraṇa's wurde festgestellt, dass durch die Erkenntnis die guten wie die bösen ... ... der Lehrer: »jedoch nur, soweit die Wirkung noch nicht begonnen hat«; d.h. nur diejenigen frühern Werke, mögen sie nun in einer vormaligen Geburt oder ...
... [Behälter] zum Tiefschlafe ein; warum? »weil so die Schrift«; d.h. weil in dieser Weise hier und dort die Adern u.s.w. ... ... dann, wenn er eingeschlafen kein Traumbild schaut; alsdann wird er in diesem Prāṇa zur Einheit« (Kaush. 4, 19- ...
... ›Zweitens ist diese Welt ungeistig, weil sie sich dem Geistigen [d.h. dem Purusha ] gegenüber, sofern sie nur das Werkzeug der [von ... ... weil »auch aus dem Schriftworte sich ergiebt, dass dem so ist«, d.h. dass die Welt von ihrem [vermeintlichen] Urstoffe wesensverschieden ist ...
... diesem ging das Unerschlossne aus mit den drei Guṇa's, Bester der Brahmanen« (Mahābh. 12, 13679 fg.). Ebenso heisst ... ... | »So höret denn die Summa von dem allen: Nārāyaṇa ist diese Welt, der Alte; Er hat zur ... ... gesagt hat, das ist Arzenei« (Taitt. saṃh. 2, 2, 10, 2); Manu aber sagt ...
... in einen neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden Feinteilen ... ... redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf ...
... . heisst: »der Ēūdra ist zum Opfer nicht zuzulassen« (Taitt. saṃh. 7, 1, 1, 6), in entsprechender Weise | ein Verbot ... ... – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief ...
... der Erfahrung gemäss von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche von dieser ... ... Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der ...
... schaut, | dann ist er in diesem Prāṇa zur Einheit geworden«, und weiter: »so entspringen aus diesem Ātman alle ... ... höchste Ātman ist. Zur Widerlegung der Ansicht aber, dass der [Mukhya] Prāṇa hier gemeint sei, dient zum Überflusse die Verweisung auf ein über den Prāṇa und die übrigen [Lebensorgane] Hinausliegendes, welche durch die ...
... darf man die Auffassung des Prāṇa als Udgātar nicht darum, weil die Sache unmöglich sei, abweisen, indem der Prāṇa wie als Udgītha, so auch als Udgātar nur zum Zwecke ... ... sein Werk, das Singen des Udgītha, durch Anstrengung des Prāṇa (Odem) verrichtet. Und auch dieses ...
... vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch Essen von Honig ... ... der kann als Quelle das Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler handelt ... ... Falle mit dem Bettelpilger und dem Waldbewohner [d.h. dem Parivrājaka und Vānaprastha ]; nämlich der ...
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