55. a ga-avabaddhâs tu na çâkhâsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Çâkhâ's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
9. caraṇâd, iti cen? na! upalakshaṇa-arthâ, iti Kârshṇâjiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kârshṇâjini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... âdibhyaḥ, prajñâ-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaç ca; tad uktam wegen der Verbindung u.s.w., ... ... w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Çaṇḍilyalehre (Chând ...
... 584). Sie ist einer der fünf Skandhas (Khandhā), d.h. Gruppen (eigentlich »Stämme«), in ... ... samskāra zu jeder Zeit nur in Verbindung mit anderen (d. h in einem dharma), niemals für sich existiert, ... ... ursprünglich: »Das Feuer geht nach Haus«, d.h. dahin, woher es gekommen ist; es gewinnt aus dem ...
... des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford ...
... anumâna sowohl induktiver als deduktiver Art (Ztschr. d.D.M.G. VI. 238); dass ... ... den Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der Seele ... ... überflüssig sind. 5 Müller (Z.d.D. M G. VII, 294) bemerkt: ...
... Weshalb? »Weil die Wirkungen«, d.h. Substanzen, Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. » ... ... Vivriti: »Oder durch Verbindung«, d.h. durch das Substrat der Verbindung als der nicht-inhärenten Ursache ... ... hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch ...
[Kommentare] 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die Ansicht der ... ... V. 2. Die Namengebung, als eine Wirkung, in dem Brâhmaṇa, einem besonderen Theile des Veda, ist ein Beweis für ...
... (citta) entsteht bedingt durch Annehmen (upādāna) von Eigenschaften (lakṣaṇa). Durch Vergeltung von karma ... ... an. Wie ihr lehrt, ist des nirvāṇa Beschaffenheit (lakṣaṇa) leer, ohne Eigenschaft (lakṣaṇa), völlig erloschen, ohne ...
... das Brennbare entspricht dem upādāna, d.h. den fünf skandhas. Antwort: Diese Sache ist nicht so ... ... Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer ... ... . Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr ...
... j'avoue que je ne comprends plus pourquoi Kapila n'a pas complétement supprimé l'âme.« Barthélemy ... ... Buddhi muß mithin von einer anderen Stelle aus bewirkt werden, d.h., wie wir schon S. 368 sahen, von der Seele; ... ... ... Alles andere wird für die Seele zum Gegenstand des Genusses [d.h. der bewußten Erkenntnis oder Empfindung] nur ...
... in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, ... ... bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie ... ... Insekten, 2. aus dem Ei (aṇḍa-ja), wie Vögel und Schlangen, 3. aus ...
... – »Und zwar dem Wesen entsprechend«: d.h wenn das Beides angewendet wird, dürften zwei nicht ... ... Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen ... ... ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale ...
... punaḥ pitā: Evaṃ saṃsāracakreṇa kūpacakraghaṭā iva bhramanto yāni janmāni ... ... .g. Ṣāhbāzgarhī l. 7, sagt: savrapraṣaṃḍa bahu ruta ca kalaṇagama ca siyasu. 215 ... ... sondern zahllose Billionen gelebter Leben, d.h. er erkennt sich in allem wieder. Cf. den ...
... , 7). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die ... ... anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaçāstra, und alles ... ... , die mit einem Exempel verbunden ist, heißt Illustration« (dṛishtānto dṛishtāntayukto nidarçanam). ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... des Mädchens infolge der Annäherung«; d.h. das Mädchen handelt unter Betrachtung der Annäherung. Hier ... ... – Wen sie dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. ... ... usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ...
... zur empirischen (jîva) durch die Verbindung mit den Upâdhis, d.h. mit dem Innenorgan, den Sinnen und dem Körper, durch ... ... den Worten ausgedrückt: »Die Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit ...
21. na va viçeshât oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... doch wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... so findet zwar auch in derartigen Fällen ein Meditieren, d.h. ein geistiges Denken statt, aber dasselbe ... ... von der Sphäre der natürlichen, dem Aggregate der Wirkungsorgane [d.h. dem Leibe] eignen Bestrebungen abzuwenden | und ihn der Strömung ... ... 4, 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Âtman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, ...
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