5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und ...
Bādarāyaṇa • Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmānsā des Bādarāyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
I. Kosmologie.
I. Die Seele an sich.
I. Allgemeines.
Das Zweier-Bruchstück Nandā (I) 19 Den ... ... sinne »Selig was ich bin!« Aḍḍhakāmī 25 Bis nach Benāres viel genannt Vergab um ... ... ich mir entwöhnt, Geschaffen was der Meister schafft. Sāmā (I) 37 Zum ...
... nur einen Augenblick Verpaßt, erholt sich Höllenpein. Dhīrā (I) 6 Vollendung fasse, Dhīrā du, Wo selig ebbet ... ... , Das letzte Dasein lebe nun Und überwinde Todeswut. Mittā (I) 8 Du hast entsagt aus Zuversicht, In treuen ...
Das Sechser-Bruchstück Kassapo von Uruveḷā 375 ... ... . Māluṉkyaputto (I) 399 Der Menschensohn, der leicht und lässig lebt, ... ... , licht und leicht, Gelassen seine Glieder regt, In Demut Anuruddho'n dient, Magiegewaltig wohl ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht das Gefolgerte, ... ... es: »nicht das Gefolgerte«, d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte Urmaterie, darf ... ... ungeistige Urmaterie hinweisende Rede; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam ... ... sich sein Denken beschäftigt, damit gehet [der Sterbende] ein in den Prāṇa, und der mit der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa im Geleite des Ātman führet denselbigen hin zu ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat dieser bis ... ... der Aufzeigung des Saṃsāra«, wie sie in den Worten geschieht (Kāṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu neuer Leiblichkeit, In eine Pflanze ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber das Überlieferte, weil erwähnt wird was ... ... dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, was ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama-atadrūpa-abhāvebhyaḥ vielmehr wer dieses ... ... sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol ...
... na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt nicht, wegen der Verschiedenheit, meint ihr? Nein, weil ... ... (Praēna 6, 1), es wird ihm das Merkmal der Zwerghaftigkeit zugeschrieben (Kāṭh. 5, 3), und wiederum werden ihm die drei Welten als Leib ...
42. tan-nirdhāraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, weil dies ... ... Löffel aus Parṇaholz hat, der erleidet keine üble Nachrede« (Taitt. Saṃh. 3, 5, 7, 2) und ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ca ... ... lesen: jńāna-prakāēitaṃ mūrdha-nāḍī-dvāraṃ vgl. p. 1104, 13], daher die Bestimmung lautet: ... ... : es ist nur diejenige [Unsterblichkeit], »bei der noch nicht verbrannt«; d.h. weil der [exoterisch] ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darēanāt schon hienieden, wenn keine Behinderung des Vorerwähnten, ... ... Ātman zu erkennen ist, das sagt die Schrift selbst in den Worten (Kāṭh. 2, 7): »Den auch zu hören vielen nicht beschieden, ...
47. sahakāri-antara-vidhiḥ paksheṇa, tṛitīyaṃ tad-vato; vidhi-ādivat für das Mitbehülfliche gilt ... ... gilt die andere Vorschrift«; d.h. bei dem zum Wissen mitbehülflichen Schweigen muss man ebenso gut wie bei ... ... einen Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden Saṃ ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, ... ... « sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele ...
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