... vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, ... ... verborgen, und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine ...
... für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes nicht erforscht und ... ... anzunehmen, denn es heisst »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23); während ...
... werden soll, nämlich dass das Brahman geradezu hier als das allgegenwärtige u.s.w. bezeichnet werde. Wenn weiter behauptet wurde, dass, wenn es heisse ... ... gross dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über die ...
... die Rede soll man erforschen, sondern erkennen den, der da redet« u.s.w.; dieses ist ein Merkmal der individuellen Seele. Somit ist der Zweifel ... ... er altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman allein; ebenso ...
... ; denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, ... ... worden, ohne dass er von der Schriftstelle der Jābāla's, welche jenes weitere Lebensstadium befiehlt, Gebrauch gemacht ...
... wird zu einem Erlanger der Wünsche« u.s.w. (Chānd. 1, 1, 7), so bestreiten wir das, ... ... das Anschauen des [vorher, Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch bei ...
... Verse erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt wird ... ... »der Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 2, 5), und gleich ... ... , es weiter heisst: »dort leuchtet nicht die Sonne« u.s.w. Wenn ferner noch behauptet wurde, ...
... entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur aus ... ... folgten sie der Rede Spuren Und fanden sie einwohnend in den Ṛishi's.« Aus dem hier erwähnten Finden der Rede folgt, ...
12. adhyayana-mātra-vataḥ des nur das Studium Besitzenden. ... ... denselben sei; sondern was wir behaupten ist nur dieses, dass die aus den Upanishad's geschöpfte Erkenntnis des Ātman anzusehen ist als ihren Zweck in sich selbst tragend und ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... 2, 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen noch ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z. ...
... 4, 6) citiert. Dasselbe gilt von einer Stelle der Kaṭha's (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ihres Thuns im ... ... von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and ...
... .s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der Wahn ... ... «; | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... Ātman, unter dem Worte aksharam auch nicht die mit den Upādhi's behaftete verkörperte Seele verstehen, da durch die [vorhergehenden] Worte: »es ... ... ohne Manas« (Bṛih. 3, 8, 8) jede Behaftung mit Upādhi's [von dem höhern Brahman] ausgeschlossen wird. Ohne ...
... d.h. die von der Smṛiti der Sā khya's aufgestellte Urmaterie, darf hier unter dem Stützpunkte ... ... hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde darf ... ... hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass hier nicht, ... ... nicht uneigentlich aufgefasst werden darf. Hier könnte man [von Seiten der Sānkhya's] einwenden: ›auch bei der ungeistigen | Urmaterie ist das ... ... ist, welche [nach der Theorie der Sā khya's] alle Zwecke des Ātman verwirklicht; ähnlich wie ein ...
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden. ...
... . Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; denn ... ... 8, 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch für ...
... eben dieser Vaiēvānara-Lehre eine Schriftstelle der Jābāla's: »er soll vor den Gästen essen; denn [wenn die Gäste vor ... ... das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
... den Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, kann, wenn ... ... eigener Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der Zweck, »um dessen ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch aber eben nicht nur eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro