... genannt, denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser Sūtram ... ... , 6, 6) und schildert ihn als den Mann »mit goldenem Barte« u.s.w. (Chānd. 1, 6, 5 ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht ... ... entgegengesetzte Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde darf man hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... »wer Brahman kennt, erlangt das Höchste« u.s.w. (Taitt. 2, 1), – darum ... ... wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, ... ... z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter heisst: ...
... deren Verehrung auf Grund ihrer Beschaffenheiten, sofern » Manas ihr Stoff« u.s.w. ist, hier befohlen wird.‹ Auf diese Annahme erwidern ... ... sein kann, welches hier in seinen Qualitäten: » Manas ist sein Stoff« u.s.w. der Verehrung empfohlen wird; ...
... mit den Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das ... ... erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was schon erwähnt war, z.B. dass der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das andere Mal ...
... zu Benennendes erfordert, auf die im Nächstfolgenden namhaft gemachten Prāṇa u.s.w. sich beziehen. Einige ... ... verstanden werden dürfen, erklärt sich wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der Recension der ...
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... als Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden ...
... Hier erhebt sich der Zweifel, ob jene Eigenschaften, der reichste u.s.w. zu sein, welche nur an einigen Stellen vorkommen, auch ... ... diese Annahme entgegnet der Lehrer: »jene« Eigenschaften, dass er der reichste sei u.s.w., müssen, obwohl sie nur ...
40. ›ādarād alopaḥ‹ ›wegen der Aufmerksamkeit Nichtstörung.‹ ... ... den Zweck, das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
... in den Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, kann, ... ... in eigener Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der Zweck, »um ...
9. sāmīpyāt tu tad-vyapadeēaḥ wegen der Nahestehung vielmehr die ... ... , z.B. »Geist ist sein Stoff« (Chānd. 3, 14, 2) u.s.w. zum Zwecke der Verehrung ausstattet, so ist dieses das niedere Brahman ...
... soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen ... ... : »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
... zeigt sich ein Überwiegen der Flüssigkeit in Säften, Blut u.s.w. – ›Aber zeigt nicht der ... ... neuen Leibes die bewirkende Ursache das Werk; die Werke aber, wie Feueropfer u.s.w., stützen sich auf die flüssigen Substanzen des Soma, der geschmolzenen Butter, der Milch u.s.w. Es sind aber, wie der Lehrer zeigen wird, die ...
25. sākshāc ca ubhaya-āmnānāt offenbar auch, wegen der Erwähnung ... ... , ist für dasselbe bekanntlich die materielle Ursache, sowie die Erde für Reis, Gerste u.s.w. Hier zeigt die Schrift »offenbar«, dass keine weitere materielle Weltursache ...
... seiner Verbindung mit den Upādhi's des Fingers u.s.w., indem diese eine gerade oder krumme Beschaffenheit annehmen, gewissermassen eben ... ... nimmt auch das Brahman, zufolge seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. (vgl. Bṛih. 2, 5, 1), gewissermassen ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, ... ... (lies: saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt ...
... beigelegt werden, aus welchem vermittelst des Äthers u.s.w. die beweglichen und unbeweglichen Wesen entstanden sind, und welches, ... ... in Rede Stehenden eintreten. Auch wird nicht so wie von dem »nahrungsartigen« u.s.w. auch von dem »wonneartigen« noch ein anderer, innerlicherer unterschieden ...
... Auch kann es sich mit der Geburt als Reis u.s.w. nicht ebenso verhalten, wie mit der Geburt als Hund u.s.w.; denn die letztere wird erwähnt, indem dabei auf ... ... nehmen ist und eine blosse Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet.
29. abhivyakter, iti Āēmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Āēmarathya. ... ... Frommen seiner Verehrer, denen er sich an besonderen Orten, z.B. im Herzen u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher ...
... ist unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das heisst: ... ... Wer aber in dem mittleren Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine Darlegung der Natur der wandernden ... ... Denn wenn die Schrift hier der Zustände des Wachens u.s.w. gedenkt, so geschieht es ja nicht ...
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