15. antarâ vijñâna-manasî krameṇa tal-li gâd, iti ... ... ersehen aus Stellen wie (Kâṭh. 3, 3): – »Die Buddhi ist Der ... ... das Manas! Die Sinne sind den Rossen zu vergleichen«, u.s.w. Da nun alles dingliche Sein aus Brahman ...
55. a ga-avabaddhâs tu na çâkhâsu hi prativedam die ... ... weil ihnen das Schriftwort von dem Udgîtha u.s.w. gleichmässig angehört. Nämlich bei einer Einschränkung auf die eigene ... ... bloss im Allgemeinen hält, nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den ...
... Einheit der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kâma so viel bedeutet ... ... im Vâjasaneyakam gesagt wird, der Âtman sei »der Herr des Weltalls« u.s.w., so ist auch ...
... mehr dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell diese ... ... einer allgemeinen Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese Regel nun betrifft auch ...
9. caraṇâd, iti cen? na! upalakshaṇa-arthâ, iti Kârshṇâjiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kârshṇâjini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
... des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of the Buddhist Tripiṭaka, Oxford ...
... –33; Zus. 652, 33. aṇi u. āṇi, aṇiharmya, ... ... usw. 177, 42f. Kharapaṭṭa N. eines Schriftstellers u. seines Buches über die Verbrecher ... ... (Art Folter) 820. nashṭa u. vinashṭa, Bedeutungsunterschied 281, 31f.; ...
... sowohl induktiver als deduktiver Art (Ztschr. d.D.M.G. VI. 238); dass es aber ... ... Charakter der Seele hat, d.h. des inneren Sinnes, d.h. die Verbindung der ... ... sind. 5 Müller (Z.d.D. M G. VII, 294) bemerkt: Uebersieht man ...
... , Eigenschaften und Bewegungen, ihr inhäriren. U. »Die Ursache«, d.h. die inhärente Ursache, ein solcher ... ... hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung das Verhältniss ... ... Inhärenz, welche gleiche Beziehung hat, d.h. durch das indirekte Verhältniss, die Farbe u.s ...
[Kommentare] 1. Abfassung, d.h. Wirkung, in der Form des Worts. Dadurch wird die ... ... Die Antwort darauf giebt das gegenwärtige Sûtra. V. 9. U.u.V. erklären das Aneignen als Annahme von Geschenken, der Verfasser ...
... an. Wie ihr lehrt, ist des nirvāṇa Beschaffenheit (lakṣaṇa) leer, ohne Eigenschaft (lakṣaṇa), völlig erloschen, ohne Entfaltung (prapañca). Alle weltlichen dharmas ... ... abgeschnitten«, wie läßt er die Menschen die tatsächliche Beschaffenheit (lakṣaṇa) der dharmas erkennen? ...
... das Brennbare entspricht dem upādāna, d.h. den fünf skandhas. Antwort: Diese Sache ist nicht so ... ... Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer ... ... . Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr ...
... in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, ... ... bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie ... ... Insekten, 2. aus dem Ei (aṇḍa-ja), wie Vögel und Schlangen, 3. aus ...
... Und zwar dem Wesen entsprechend«: d.h wenn das Beides angewendet wird, dürften zwei nicht feurige ... ... sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale. Die ohne Gestalt sind auf ... ... »Auch noch andere«, Vogel-, Blumen-, Topf-, Blatt-, Ranken- u.a. Nägelmale sind anzuwenden. Damit ...
... , 7). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die ... ... anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaçāstra, und alles ... ... , die mit einem Exempel verbunden ist, heißt Illustration« (dṛishtānto dṛishtāntayukto nidarçanam). ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... . Auch lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prâṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es ... ... Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya Prâṇa für sich besonders als derjenige, welcher die Dämonen zerstieben macht, ...
... ṇa-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond kommen? ... ... Übelthäter die dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z. ...
... des Mädchens infolge der Annäherung«; d.h. das Mädchen handelt unter Betrachtung der Annäherung. Hier ... ... – Wen sie dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. ... ... usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ...
10. prakaraṇâc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kâṭh. 2, 18) der höchste Âtman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
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