... Realität der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, ... ... Yogin mit dem seltenen Worte anuśayin bezeichnet, d.h. nach Vijń. ›der Gleichgiltige‹, nach den ...
... verstehen seien, weil dem Feuer u.s.w. das Wort »Welt« angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, um ... ... br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und auch wegen ...
... jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem ... ... Unterscheidung vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger herauszukommen, ...
... selber weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des Textes. Freilich ... ... 6; wegziehen, ins Ausland verschieben (Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347, 17; 391, 7. ...
... schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen zu befehlen, beschliessen die ... ... und sie fügen nicht hinzu: »darum soll wer solches weiss« u.s.w. Hieraus folgt, dass auch bei der Lesart der Mādhyandina's ... ... »das Wasser ist das Kleid« u.s.w. überall gleichmässig. Somit ist es richtig, dass hier ...
... Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an ... ... seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der Frucht ist ...
... ein Sein und ein Nichtsein u.s.w., beizulegen, wie denn z.B. eine Sache nicht zugleich ... ... die Amphibolien, dass sie gewissermassen seiend, gewissermassen nichtseiend u.s.w. sei, ihre Anwendung finden, dass somit auch ihr die Unbestimmtheit wesentlich ... ... , was, wie z.B. die Einteilung der Seelen in ewigvollendete u.s.w. [2. mit der Zeit ...
... Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen sind wie Brei, ... ... »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er ... ... nämlich die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jābāla- ...
... 3, 14, 4.) »Zu ihm«, d.h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als Gegenstand der ... ... , dass » Manas sein Stoff« u.s.w. sei, charakterisiert wird.
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten Vorstellungen ...
... während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst sind. Wie daher in dem Ausdrucke »er fasst ... ... Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem eben ... ... wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... auch der durch den Raum bedingte »Mātariēvan«, d.h. der Wind, »besprochen« worden. Auch hier kann man in entsprechender ... ... darin dem Winde nur ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der ... ... ) das Untergehen von ihm verneint wird u.s.w., deswegen könnte vielleicht jemand auf den Gedanken kommen, ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue Begründung ...
... Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten ... ... jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für das ...
... die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt bei ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an ...
... Werk des Feueropfers u.s.w. nicht ohne alle Beziehung [auf die Erlösung]; warum? weil in der ... ... (vgl. Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache des Wissens erwähnt wird. ... ... ›Aber da es doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den ...
... verstanden werden, weil die Flamme u.s.w. nicht beständig vorhanden sind. Denn wenn einer in der Nacht ... ... wohl, die Götter als Flamme u.s.w. zu bezeichnen, weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck: »aus der Flamme in den Tag« u.s.w. (Chānd. 5, 10 ...
... der »Aehnlichkeit« (sāmyam) mit dem Ākāēa u.s.w. Indem nämlich auf der Mondscheibe der wasserartige Leib, welcher sich zum Zwecke ... ... er in das Gebiet des Windes und wird dann weiter dem Rauche u.s.w. eingemengt. Dieses ist zu verstehen, wenn es heisst ...
... , indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prāṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als das Höhere bezeichnet ... ... , zufolge der Upādhi's, als die solidarische Gesamtheit der individuellen Seelen [d.h. als Hiraṇyagarbha ] erscheint, und welcher ...
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