... vorausgingen. 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe und zwei Zeilen ... ... und vā = sive fassen. Asṛishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das ...
... Werke] abgeworfen werden?‹ [ kshepakāṇi; besser vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; vgl. p. 909, ... ... Hinblick auf die Vernichtung der vom Nichtwissen aufgebürdeten Ausbreitung von Namen und Gestalten [d.h. der empirischen Realität]. » ...
... nachdem der Mensch dem Tod verfallen, Aus seiner Seele wird, o Gautama.« – | »In einen Mutterschoss die Einen eingeh'n, ... ... , 4), zu preisen unternimmt mit den Worten: »Nach Wissen trachtest du, o Naciketas, nicht konnten dich die Lockungen verführen« ...
... spricht: 26. »Gepriesene Schönheit, o Kind, dir sei kund, Wie zehrend dein leichterer Zorn auf ihm ... ... blühender Mund Verhauchen den Geist, dir zu Füßen geschmiegt? 27. O komm, eh des Frühlings fröhliche Frucht Die Frische verlieret, o ...
... Books of the East unternommen und in Band I und XV dieser Sammlung zum grösseren Teile bereits geliefert. Der erste Band ... ... , welche Madhusūdana-Sarasvatī in seinem Prasthānabheda (Weber's Indische Studien, I, p. 19) von dem vorliegenden Werke giebt: » ... ... .« Berlin, im Juli 1887. P.D. 1 Über Ēankara's ...
... Worten: »das bist du, o Ēvetaketu«, noch: »lehre mich weiter, o Ehrwürdiger« (Chānd. 6, 8, 7 fg.), und durch diese Bitte ... ... – »nicht alternd, nicht welkend« (Bṛih. 3, 8, 8 M.; vgl. Bṛih. 4, 4, 25); – ...
... .h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen ... ... . Nämlich wenn die Seele, durch die vom Manas ausgehenden Upādhi' s [d.h. durch die Sinnesorgane] mit den Bestimmungen [der ... ... lehren, dass [der Schlafende] in sich, d.h. in den Ātman, in das »Seiende« eingegangen ...
... Angriff unternommen. ›»Ein anderes ausser ihm«, d.h. es muss noch eine andere Wesenheit ausser Brahman geben; warum? ... ... der Bezeichnung der Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ...
... unsterblich werde, was soll ich damit thun? teile mir lieber, o Herr, das Wissen mit, welches du besitzest« (Bṛih. 2, ... ... Ātman weiss« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 6); d.h. wer die Welt, bestehend aus Brahmanen, Kriegern u ...
... da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... , dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam eine ...
... der Äther kann nicht entstanden sein; warum? »weil das Schriftzeugnis fehlt«, d.h. weil in dem Abschnitte von der Schöpfung seiner keine Erwähnung in der Schrift geschieht. Nämlich im Chāndogyam heisst es: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne ...
... wird? – Wie ist denn, o Ehrwürdiger, diese Unterweisung? – Gleichwie, o Teurer, durch einen Thonklumpen alles, was aus Thon besteht, erkannt ist, ... ... Umwandlung, ein blosser Name, Thon nur ist es in Wahrheit, ... also, o Teurer, ist diese Unterweisung.« | Gesetzt nämlich, dass durch ...
... . Wie das? Nun, weil es in ihr heisst: »Seiend nur, o Teurer, war dieses am Anfang, eines nur und ohne zweites«; und ... ... das Brahman hingegen besteht vor der Weltschöpfung keine solche Verbindung mit einem Werke [d.h. Gegenstand] des Erkennens; daher der Vergleich nicht passt ...
... »entspringt aus der Verbindung mit dem Leibe«, d.h. aus der Verbindung mit Leib, Sinnen, Manas, Buddhi, Aussendingen, ... ... : »das ist das Reale, das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) legen der Seele die Gottwesenheit ...
... verschieden ist, doch dieselbe nicht an sich selbst [d.h. ohne erkennendes Subjekt] empfunden werden, eben weil es ein Widerspruch ... ... regressus in infinitum entsteht? Und ferner 2): wenn doch das Vorstellen [d.h. das vorgestellte Objekt] seinem Wesen nach schon wie eine ... ... Meinung, | welche du damit anerkennst.‹ – O nein! denn die Erfahrung zeigt, wie nur, sofern ...
... heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ist der Äther eingewoben, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst es ... ... individuelle Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die ...
... Frucht das höchste Gut [ niḥēreyasam, d.h. Erlösung] und bezieht sich nicht auf irgend eine weitere Observanz. ... ... als dessen unmittelbare Folge die Brahmanforschung bezeichnet wird?‹ – Wir antworten: [I.] die Unterscheidung der ewigen und der nichtewigen Substanz; [II.] ...
... ; Hierauf antworten wir: »der im Innern, wegen Aufzeigung seiner Eigenschaften«; d.h. der Purusha, der im Innern der Sonne und im Innern ... ... »Ein Schein ist es, von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ...
... Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie: »das Herz durchbohre« | ist ... ... Bezauberung [und nicht zur Upanishad] gehörig. – Ebenso wenn es heisst: »o Gott Savitar, rege an das Opfer«, | so ist dieser ... ... und obwohl sie in einer Geheimschrift ( rahasyam d.h. Upanishad) sich vorfinden, doch nicht durch die ...
... Weit tiefer steht als Geistes Andacht, O Siegesheld, das nied're Werk«.‹ – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »denn es heisst: was er durch das Wissen ...«; d.h.: es ist richtig, dass das mit Wissen verbundene Werk des Feueropfers ...
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